
Chamäleon-Prozessor: magnetisch speichern und rechnen
Hauchdünne Magnetschichten bilden das Rückgrat der heutigen Datenspeicherung. Nun könnten so genannte magnetoresistive Elemente neben dem Speichern sogar das Rechnen übernehmen.
Hauchdünne Magnetschichten bilden das Rückgrat der heutigen Datenspeicherung. Nun könnten so genannte magnetoresistive Elemente neben dem Speichern sogar das Rechnen übernehmen.
Infineon Technologies hat in New York eine neue Niederlassung eröffnet, um die Beziehungen zum Finanz-, Politik- und Wirtschaftssektor zu intensivieren.
Im Rahmen einer europäischen Studie bekommen jetzt alle Unternehmen in Deutschland die Chance, ihre Innovationsfähigkeit prüfen zu lassen.
Der größte deutsche Lampenhersteller Osram hat den russischen Leuchtstoff-Konzern Swet übernommen.
In Europa leiden Millionen Menschen unter lärmbedingten Stresssymptomen. In einem Integrierten Projekt der EU wollen Forscher jetzt nach intelligenten Materialien suchen, die aktiv Lärm dämpfen.
Zum fünften Mal schreibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Communicator-Preis mit einer Preissumme von 50.000 Euro aus.
Die deutsche Forschungslandschaft ist vielen Unternehmern, die Kooperationspartner suchen, zu unübersichtlich. Einige Bundesländer haben reagiert: Internetportale unterstützen den Wissenstransfer und sorgen für mehr Transparenz.
Infineon optimiert seine Chipfertigung mit einem neuen Testchip zur Fehlersuche. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Entwicklung mit der FH Regensburg.
Das Gießener TransMIT-Zentrum für Adaptive Kryotechnik und Sensorik stellt erneut einen Weltrekord bei der Tieftemperaturerzeugung mit Pulsrohrkühlern auf.
Wenn man weder Equipment noch Optiken austauschen will, war die Übertragung in Glasfasernetzen per Wellenlängenmultiplexing bisher auf zwei Kanäle beschränkt.
Die Massen des Protons und des Antiprotons stimmen auf ein Hundertmillionstel überein. Das haben jetzt Experimente mit antiprotonischem Helium am CERN ergeben.
Wer mit hoher Geschwindigkeit Daten durchs Internet schicken will, braucht eine zuverlässige Lichtquelle für die optischen Pulse.
Zu den Tieren, die auch Physiker entzücken, gehört der Gecko. Die feinen Härchen an den Tatzen der Echse haften durch zwischenmolekulare Kräfte am festen Untergrund.
Zu den neuesten Werkzeugen der Mikrobiologie gehören die fluoreszierenden Quantenpunkte: winzige Halbleiterkristalle, die an DNA-Stränge oder Proteine andocken und unter dem Mikroskop leuchten.
Zu den letzten sensorfreien Zonen im Auto gehört der Reifen, genauer: das Außenprofil. Die Sensoren müssen Wasser, Schnee, Steine, Staub und Hitze aushalten können.
Die Bundeswehr hat an der Technischen Universität Clausthal ein Laserprojekt besonderer Art gefördert: die laseroptische Minensuche.
Elektronik und Silizium, das passt zusammen wie Butter und Brot. Zu gern würde man aus einem Silizium-Wafer nicht nur Mikrochips bauen, sondern auch kleine Laser und Leuchtdioden.
Greifswalder Chemiker haben jetzt eine Vorstufe für eine Fäkalienbatterie entwickelt. Sie fütterten Escherichia coli-Bakterien mit einer Zuckerlösung und steckten Elektroden in das wohltemperierte Gebräu.
Für diesen Sommer kommt die Erfindung zu spät: Stephan Schelm und Geoff Smith von der University of Technology in Sydney haben Glasscheiben entwickelt, die das Licht herein und die Hitze draußen lassen.
Das oft langsame Hochfahren des Computers wird zuweilen als „Bill Gates Gedenkminute“ bezeichnet. Doch das könnte bald ein Ende haben.
Wasser kühlt besser als Luft. Was Motorenbauer schon lange zu schätzen wissen, entdecken nun auch Entwickler von Chip-Kühlern.
Weltweit suchen die Chiphersteller neue Ansätze, die Strukturen unterhalb der 100-Nanometer-Schwelle ermöglichen. Flüssige Linsen könnten zum Ziel führen.
Mit durchlöcherten Glasfasern haben zwei Forschergruppen intensive optische Impulse verzerrungsfrei übertragen. Die dabei angewandten Verfahren könnten die optische Datenübertragung verbessern.
Zur Förderung des exzellenten Nachwuchses aus aller Welt werden erstmals die European Young Investigator (EURYI) Awards ausgeschrieben. Antragsschluss ist der 15. Dezember 2003.
von Holger LyreBedarf die Physik heutzutage eigentlich noch der Philosophie – und falls ja, wie wäre das Verhältnis beider zu bestimmen?
Mit dem Ranking-Kriterium "Gleichstellung" betritt das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung Neuland.
In rotierenden Bose-Einstein-Kondensaten bilden sich kristalline Strukturen, die man jetzt erstmals in Torsionsschwingungen versetzen konnte.
Ökonomische Autonomie hat für ost- und westdeutsche Abiturientinnen einen sehr unterschiedlichen Stellenwert.
Ein dreimonatiges "Ergänzungsstudium Wissenschaftsmanagement" an der DHV Speyer vermittelt aktuelles interdisziplinäres Querschnittswissen.
Studenten, die vor oder während ihres Studiums gearbeitet haben, sind einer Studie zufolge später erfolgreicher im Beruf.
Im Jahr 2002 erhielten in Deutschland rund 723.000 Menschen BAFöG. Die aktuellen Zahlen legte das Statistische Bundesamt vor.
Die Kalorimetrie gehört heute zum experimentellen Standardrepertoire. Das erste Gerät für derartige Messungen wurde Ende 1783 in Frankreich vorgestellt.
Ein Deutsches Schülerteam gewinnt das 16. International Young Physicists' Tournament. Gruppen aus über 20 Nationen nahmen daran teil.
Langzeitstudenten in Rheinland-Pfalz müssen vom Wintersemester 2004/2005 an Studiengebühren zahlen.
In so genannten photonischen Kristallen verhalten sich Lichtwellen ganz ähnlich wie Elektronenwellen in einem Halbleiterkristall. Kommt nach dem elektronischen jetzt das photonische Zeitalter?