
James-Webb-Weltraumteleskop entdeckt seinen ersten Exoplaneten
TWA 7 b ist der leichteste Planet, der direkt abgebildet werden konnte, und ist eine wichtige Etappe hin zur Abbildung erdähnlicher Planeten.

TWA 7 b ist der leichteste Planet, der direkt abgebildet werden konnte, und ist eine wichtige Etappe hin zur Abbildung erdähnlicher Planeten.

Elektronen bilden einen stark korrelierten Zustand, in dem sie kollektiv agieren.

Überraschende Defekte in winzigen Metallteilchen aufgespürt – Entdeckung könnte Entwicklung effizienterer Katalysatoren beflügeln.

Studie eröffnet neue Wege, um Materialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften zu entwickeln.

Geheimnis hinter hohen Elektrodenkapazitäten gelüftet.

Neues Verfahren ist relevant für Fusions- und Materialforschung.

Auf der erdzugewandten Seite haben sich Gesteine mit überraschend viel Chlor gebildet.

Per Radar aus dem All die Biomasse unseres Planeten präzise bestimmen.

Mit lumineszierenden Perowskiten sicher und hocheffizient ver- und entschlüsseln.

Die ersten Bilder des Vera C. Rubin Observatoriums wurden veröffentlicht.

Orbitale Eigenschaften erzeugen Gezeitenspannungen, die Spuren auf der Oberfläche des Planeten hinterlassen können.

Anlage zählt jedes einzelne Röntgenphoton und liefert so detailliertere Bilder mit mehr anatomischen und funktionalen Informationen.

Verfahren ermöglicht die Messung von Spannungsänderungen auf der Oberfläche von Photoelektroden im Millisekunden-Bereich.

Astronomen spüren Teil der „fehlenden“ baryonischen Materie auf.

Fremdteilchen in einem bosonischen Gas ermöglichen das Entstehen der Quasiteilchen.

Experiment an den GSI/FAIR-Beschleunigeranlagen weist 22 Atomkerne des Isotops Seaborgium-257 nach.

Effiziente Alternativen zum klassischen Halbach-Design – mit Potenzial für vielfältige Anwendungen.

Aus dem Hohlraum entweichende Photonen liefern Informationen über die Eigenschaften eingebetteter Materialien.

Theoretischen Vorhersagen der Verhältnismethode experimentell bestätigt.

Physiker untersuchen die Bewegung in Knäueln aus aktiven, sich selbst bewegenden flexiblen Polymerketten.

Simulation zeigt, wie sich Teilchen und Strings im Laufe der Zeit entwickeln.

Messung des g-Faktors von gebundenen Elektronen in lithiumähnlichem Zinn.

Studie zeigt einzigartige Unterschiede zwischen den Molekülen aufgrund quantenmechanischer Effekte.

Technologie verspricht Innovationen für neuartige elektronische Schaltungen.

Gastmoleküle in Tröpfchen aus DNA-Polymeren zeigen bisher unbekannte Art der Molekülbewegung.

Wichtige Verbindungen zwischen Informationstheorie und Quantenphysik identifiziert.

Computersimulation kartiert magnetische Unordnung des interstellaren Mediums.

Präzision ist nicht durch den zweiten Grundsatz der Thermodynamik limitiert.

Topologischer Wellenleiter als Basis für verbesserte Methoden des Phononen-Transports.

Komplexer Herstellungsprozess konnte detailgetreu rekonstruiert werden.

Trennung von zwei stark gebundenen Teilchen erfolgreich nachgebildet.

Ausrichtung von Kristallen erklärt sprunghaften Anstieg der Geschwindigkeit in 2700 Kilometern Tiefe.

Algorithmen für neuronale Netze optimieren bildgebende Verfahren.

Gedächtnisreibung wirkt sich auf quantenmechanische Atombewegungen auf Metallen aus.

Fluoreszenzlicht spürt bisher unsichtbare Partikelschwaden in der Atmosphäre auf.