
Elektronen tanzen im Attosekunden-Takt
Untersuchungen am Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik vermessen die Beteiligung doppelt angeregter Übergangszustände bei der Doppelionisation von Atomen in starken Laserfeldern.
Untersuchungen am Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik vermessen die Beteiligung doppelt angeregter Übergangszustände bei der Doppelionisation von Atomen in starken Laserfeldern.
Hummeln reagieren bei der Nahrungssuche in besonderer Art und Weise auf die Gegenwart von Beutejägern, wie eine mathematische Analyse ihres Flugverhaltens zeigt.
Wissenschaftlerteam entdeckt überraschende Transportphänomene in ultrakalten atomaren Quanten-Vielteilchensystemen.
Ein schwer anzuregender Übergang im Ytterbium-Ion ermöglicht eine extrem hohe Genauigkeit.
Seit heute tagen 160 Experten für Ellipsometrie am Institut für Experimentelle Physik II der Universität Leipzig.
Wie organische Moleküle aus zwei roten Photonen ein gelbes machen.
Wissenschaftler aus Heidelberg nutzen das Rauschen der Freie-Elektronen-Laser, um zu etwa 10 Mal kürzeren Pulsen zu kommen als zuvor.
Wie organische Moleküle aus zwei roten Photonen ein gelbes machen.
Erfolgreiche Versuche in Venedig beweisen die Praxistauglichkeit einer neuen Übertragungsmethode.
Wärmeenergie des Diodenmaterials wird in Strahlung umgewandelt.
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Kombination mit winzigem Osmosekraftwerke steigert Wirkungsgrad.
Kanadische Wissenschaftler haben erstmals das für die Nuklearmedizin wichtige metastabile Isotop Technetium mithilfe von Zyklotrons hergestellt.
Forscher am Paul Scherrer Institut haben mittels Synchrotronstrahlung herausgefunden, wie lange der Aufbau von Magnetismus in einem Metall dauert und wie der Vorgang abläuft.
Die Analyse des am Mond reflektierten Lichts der Erde könnte helfen, Exoplaneten besser zu charakterisieren.
IBM und Yale trumpfen bei supraleitenden Quantenbits mit erhöhten Phasenkohärenzzeiten und dem Nachweis der Quantenfehlerkorrektur auf.
Das neue Transmissionselektronenmikroskop PICO am Ernst Ruska-Centrum (ER-C) erreicht eine Auflösung von 50 Pikometern.
Schwingfähige Objekte wie Uhren und Pfeifen, aber auch Hirnströme können sich von selbst synchronisieren. Sie sind Beispiele einer universellen Synchronisation.
Die neue Ausgabe der COMSOL Konferenz-CD mit über 400 Fachbeiträgen ist nun verfügbar! Diese Zusammenstellung beinhaltet über 700 Paper, Poster und Präsentationen, die Ihnen Einblicke in die neuesten Forschungsarbeiten und Simulationsprojekte Ihrer Fachkollegen bieten.
Berliner Wissenschaftler bekommen gleich zwei Wirkungsgrad-Rekorde für cadmiumfreie Dünnfilm-Solarmodule bestätigt.
Berliner Wissenschaftler bekommen gleich zwei Wirkungsgrad-Rekorde für cadmiumfreie Dünnfilm-Solarmodule bestätigt.
Einem Forschungsteam ist es erstmals gelungen, die Wechselwirkung eines einzigen Photons mit einem Einzelmolekül zu beobachten.
Mit einem einfachen mechanischen Aufbau haben Forscher am Cern den Raumbereich bestimmt, in dem Elektronen Photonen aussenden.
Neue optische Methode zur Beobachtung von Protein-Molekülen mit Nanopartikeln aus Gold.
Forscher erklären mit Infrarotspektroskopie und Computersimulationen Funktion des Proteins Kanalrhodopsin.
Durch Laseraufschweißen können Fraunhofer-Forscher 90 Prozent Gold einsparen, ohne dass ihre Schalter Zuverlässigkeit einbüßen.
Innsbrucker Physiker bemängeln eine Schieflage der österreichischen Forschungsförderung.
IBM-Wissenschaftler schaffen Erweiterung der wissenschaftlichen und technologischen Fähigkeiten von Rastersondenmikroskopen.
Eine Erfindung der TU Wien weist Chemikalien auf große Distanz nach – selbst wenn sie im Inneren von Behältern verborgen sind.
Eine Erfindung der TU Wien weist Chemikalien auf große Distanz nach – selbst wenn sie im Inneren von Behältern verborgen sind.
Hermits Rechenleistung liegt im Petaflop-Bereich und dient Forschung, Entwicklung und Industrie.
Neues optisches Primärverfahren für die klinische Chemie bei internationaler Vergleichsmessung erfolgreich getestet.
Multiferroischer Tunnelkontakt ermöglicht Speichermedien mit höherer Datendichte.
Der Physiker Prof. Dr. Jörg Wrachtrup erhält heute den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2012.
Physiker der Universität Jena entwickeln kompakte Strahlungsquelle für Röntgenpulse.