
Erste Gallium-Nitrid-LED-Chips auf Silizium im Pilotstatus
Forschern von Osram Opto Semiconductors ist es gelungen, leistungsfähige Prototypen blauer und weißer LEDs ohne Saphir-Substrate herzustellen.
Forschern von Osram Opto Semiconductors ist es gelungen, leistungsfähige Prototypen blauer und weißer LEDs ohne Saphir-Substrate herzustellen.
Astronomen kartieren ein riesiges Geflecht aus Dunkler Materie und Galaxien, das eine Fläche von mehr als einer Milliarde Lichtjahre Größe umspannt.
Statistische Analysen zeigen: Jeder Einzelstern besitzt mindestens einen Planeten – und ein Prozent der engen Doppelsterne wird von einem Riesenplaneten umkreist.
Ein Team um die Potsdamer Astrophysikerin Lidia Oskinova hat mit Röntgensatelliten einen ungewöhnlichen Neutronenstern entdeckt.
Ein spezieller Chip dient als Grundlage für ultrasensible Gyroskope zur Messung von Schwerkraft und Magnetfeldern, sowie für Quantenschaltkreise.
Die Einrichtung von Neubauten für Forschung und Lehre wird kostspieliger.
VLT, ACT und Chandra machen den bislang größten heißen Galaxienhaufen aus.
Neue Untersuchungen zum Kondo-Effekt werfen bisherige Theorien über den Haufen.
Fraunhofer-Forscher verfolgen den bevorstehenden Absturz der russischen Marssonde mit ihrer Radaranlage.
Fraunhofer-Gesellschaft fragt nach innovativen Ideen – Bewerbungsphase für akademische Arbeiten zum Thema Green Photonics ab sofort offen.
Der bedeutendste Preis der Metrologie geht an Sven Sturm, Anke Wagner und Klaus Blaum vom MPI für Kernphysik in Heidelberg und der Universität Mainz.
Unter dem Titel „Photonik Forschung Deutschland - Licht mit Zukunft“ lief zum Jahresbeginn 2012 das Förderprogramm zur Photonik an.
physica status solidi blickt mit einer Sonderausgabe auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2011 zurück!
Forschern aus Mainz und Darmstadt gelang im Dezember erstmals die Bergung von Aerosolproben polarer Stratosphärenwolken.
Forscher haben aus DNA und Silber-Nanopartikeln einen Informationsspeicher hergestellt, der sich unter UV-Licht beschreiben lässt.
Weltweit erste Vorhersage der Umwälzbewegung in einem Ozean: Die Strömungen im Atlantik werden sich in den kommenden vier Jahren nicht auffällig ändern.
Neues Analyse-Werkzeug für dynamische Prozesse könnte zu besseren Solarzellen und Sensoren führen.
Nur ein Atom hoch und vier Atome breit – trotzdem befolgen die winzigen Leiterbahnen das Ohmsche Gesetz.
Mithilfe ultrakurzer Lichtimpulse lassen sich Elektronen in Molekülen und Nanostrukturen auf Zeitskalen von Attosekunden steuern und beobachten.
Protonen und Neutronen „wackeln“ in einem seltsamen Tanz, wenn sie mit Gamma-Strahlung angeregt werden.
Chemiker der Universität Jena entwickeln neuartige Glaskeramiken für die Zahnmedizin.
Vor hundert Jahren präsentierte Alfred Wegener seine Theorie der Kontinentalverschiebung.
Physiker der Freien Universität Berlin um Michael Giersig und polnische Institute kooperieren in der Forschung an Nanomaterialien.
Forscher haben mit einem Rastertunnelmikroskop die Wanderung von Wasserstoffatomen entlang einer Molekülkette direkt beobachtet.
Neue Metall-Legierung sorgt für Gewichtsersparnis bei Hochtemperatur-Brennstoffzellen.
Ein subharmonischer Graphen-Feldeffekttransistor mischt Mikrowellen und stellt neuartige elektronische Bauelemente in Aussicht.
In einer Laserfalle haben Forscher Rydberg-Atome mit einer Effizienz von 90 Prozent gefangen – Fortschritte für Quantencomputer und Terahertz Imaging möglich.
Forscher erklären Schreibprozess eines Füllers mit Kapillarkräften und Viskosität. Experimente mit „Minimal-Stiften“ bestätigen ihre Theorie.
Die American Chemical Society macht in einem Video Champagner zur Wissenschaft.
Wissenschaftlern ist es gelungen, stabile zweidimensionale Netzwerke aus Boronsäure-Molekülen herzustellen.
Ein Millimeterwellensensor durchleuchtet optisch nicht transparente Stoffe und arbeitet anders als Röntgenscanner nicht mit gesundheitsschädlichen Strahlen.
Konfokale Laserendomikroskopie sorgt an der Klinik der LMU für intraoperative Diagnostik.
Theoretische Überlegungen stützen die Zweifel an Neutrinos, die schneller sind als Einstein erlaubt.
Karbonschicht erklärt, wie sich ein Huftgelenkersatz aus Metall verhält.
Neue theoretische Betrachtungen lassen erwarten, dass Kupferoxid ungewöhnliche nichtlineare optische Eigenschaften aufweist, die sich technisch verwerten lassen.