
Die wilde Jugend der massereichsten Galaxien
Schwarze Löcher beendeten die Phase der intensiven Sternentstehung.
Schwarze Löcher beendeten die Phase der intensiven Sternentstehung.
Das „Guinness-Buch der Rekorde“ 2012 verzeichnet für die Anlage am Forschungszentrum Desy in Hamburg eine Rekordbildfolge von nur 50 Femtosekunden Abstand.
Ein Schritt zur Spintronik: An der Oberfläche von topologischen Isolatoren mit Germanium, Zinn oder Blei fließt Strom sehr geordnet.
Piezoelektrisch angetriebene Positioniersysteme und Scanner für bildgebende Verfahren in der Medizintechnik
Topographisches Raman-Imaging
Strahlquellen mit Linienfokus für die Belichtung von Thermoplatten für den Offsetdruck
Methoden zur Stabilisierung von Laserstrahlen im Test
Innovative Prozesstechnologien am Beispiel von Nanometer-Multischichtoptiken in der Röntgen- und EUV-Strahlung
Ein Independent-Film über das rätselhafte Verschwinden von Wissenschaftlern am CERN.
Ein kompaktes MOT-System ermöglicht ohne komplizierten Aufbau Experimente an kalten Atomen.
Neue Filtertechnologien ermöglichen erstmals auch einstufigen Raman-Spektrometern den Zugang zu extrem kleinen Wellenzahlen.
Am amerikanischen Röntgenlaser LCLS konnten Forscher erstmals genau verfolgen, wie sich die magnetische Struktur eines Materials zeitlich verändert.
Elektrisch angesteuerte Farbstoffmoleküle in einer Matrix könnten als neue Lichtquelle dienen.
In interstellaren Gaswolken gibt es Blausäure ähnlich häufig wie die energiereichere Isoblausäure. Experimente im Ionenspeicherring zeigen: aus einer heißen Mischform gehen beide gleich oft hervor.
Forscher aus Wien haben einen Quantencomputer konstruiert, der die Ergebnisse seiner Daten und Rechnungen selbst nicht kennt.
Am belgischen Kernforschungszentrum SCK.CEN in Mol ist es gelungen, einen unterkritischen Reaktor mit einem Teilchenbeschleuniger zu koppeln.
Der Crafoord-Preis in Astronomie geht 2012 an Reinhard Genzel und Andrea Ghez.
RWE Deutschland, Nexans und KIT wollen die technische und wirtschaftliche Sinnhaftigkeit von Supraleitern bei der Spannungsversorgung in Innenstädten aufzeigen.
Meteorit liefert Hinweise auf Schwefelmoleküle im Sternenstaub einer Supernova.
Die Mechanismen, die zum ersten Ozonloch über dem Nordpol führten, haben Wissenschaftler des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des KIT untersucht.
Der extrem turbulente Transport in einer Flüssigkeit bestätigte bei zwei unterschiedlichen Experimenten dasselbe Skalenverhalten.
2015 wird im Mittleren Osten eine für die Region einzigartige Synchrotronstrahlungsquelle in Betrieb gehen.
Nach 90 Jahren exklusiver Partnerschaft wird Brock & Michelsen Teil der Carl Zeiss Gruppe
Ein internationales Forscherteam hat einen Kohlenmonoxidring um den noch jungen Stern V1052 Cen im Sternbild Centaurus gesichtet.
Physiker haben gezeigt, dass eine neue Sorte von mikroskopisch kleinen Elektronikbauteilen wesentliche Eigenschaften von natürlichen Nerven imitieren kann.
Die selbstrekonstruierenden Laserstrahlen können mit einer neuen Methode die Mikroskopie von dichten Proben verbessern.
Ein „Metronom“ aus Lasern hält den Takt auf zehn Attosekunden genau und ermöglicht zeitlich hochaufgelöste Serien von Beugungsbildern.
Der Rudolf Jaeckel-Preis der Deutschen Vakuumgesellschaft DVG geht 2012 an Karl Leo vom Institut für Angewandte Photophysik der TU Dresden.
Die Untergrenze für die Viskosität von Flüssigkeiten kann von einem Quark-Gluon-Plasma durchbrochen werden. Das legen theoretische Studien nahe.
An Bord des ESA-Satelliten Planck ist das flüssige Helium ausgegangen. Eines der zwei wissenschaftlichen Instrumente wird bei höheren Temperaturen die Messungen noch fortsetzen.
In einem astrophysikalischen Großprojekt untersuchen 90 Forscher die Voraussetzungen für Leben auf anderen Planeten.
Chemikern an der Humboldt-Universität gelingt gezielte Verknüpfung winziger programmierbarer molekularer Bausteine.
Messungen am dreiatomigen Wasserstoff-Ion liefern Hinweise für eine Verbesserung der quantentheoretischen Berechnungen seines Molekülspektrums.
Optisches Verfahren macht Schallwellen auf kleinster Größenordnung messbar.
Messungen mit Neutronen an der TU Wien führen zu einem tieferen Verständnis der quantenmechanischen Unschärfe.