
Physik-Preisträger 2011
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft veröffentlicht die Auszeichnungen für das kommende Jahr.

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft veröffentlicht die Auszeichnungen für das kommende Jahr.

Physiker erinnern an die Fusion der physikalischen Gesellschaften aus Ost und West.

Am CERN gelang mit dem Einfang von Anti-Wasserstoff-Atomen der erste Schritt zur Überprüfung der fundamentalen Symmetrien des Standardmodells.

Maxwells Dämon lebt und respektiert den 2. Hauptsatz der Thermodynamik, wie japanische Forscher experimentell nachweisen konnten.

Eine neue Methode zur schnellen und genauen Bestimmung von Virenkonzentrationen nutzt Sekundärstrahlung von Plasmonen.

Die Untersuchung des kalten europäischen Winters 2005/06 mit umfangreichen Klimasimulationen offenbart neue Erkenntnisse zur globalen "Erwärmung".

Nach mehr als 5 Jahren Betrieb wurde der von deutschen Forschern entwickelte Roboterarm ROKVISS demontiert und ins Innere der Internationalen Raumstation gebracht.

Die neuen Projekte werden für vier Jahre mit insgesamt 94,4 Millionen Euro gefördert - darunter sind drei physikalische Themen.

Physiker untersuchen die Eignung von Molekülen als Leiter.

Transaktionen an den Finanzmärkten und Suchanfragen im Internet können mit Mitteln der Ökonophysik in Zusammenhang gebracht werden.

Forscher haben die optomechanische Entsprechung zur elektromagnetisch induzierten Transparenz beobachtet.

Im Efimov-Zustand gehen drei Atome eine Bindung ein, obwohl die Kräfte zwischen jeweils zwei der Teilchen dafür eigentlich zu schwach sind.

Ultrakurze Laserpulse lassen sich vielleicht auf vielfältigere Weise erzeugen als bisher gedacht.

Die Ausstellung "WeltWissen" ist der Höhepunkt des Berliner Wissenschaftsjahres 2010.

Mit intensiven Laserpulsen haben italienische Forscher in einem Glasblock zwei Ereignishorizonte hergestellt und die davon ausgehende Strahlung beobachtet.

Hauchdünne Streifen aus Verbindungshalbleitern lassen sich elegant mit Silizium-Technologie kombinieren.

Das "James Webb Space Telescope" der NASA wird um rund eine Milliarde Euro teurer als geplant, der Start verschiebt sich möglicherweise bis 2015.

Forscher erklären die Herstellung von graphenartigen Materialien mit einer oberflächenchemischen Methode.

Das Gerda-Experiment beginnt die Suche nach dem neutrinolosen Doppel-Betazerfall.

Forschern gelingt die Entwicklung eines Quantenspeichers für Photonen.

Neuartige Metallmembranen können durch magnetische Felder gezielt verformt werden.

Die ersten Ergebnisse der Ballonmission SUNRISE, die im Jahr 2009 die Sonne beobachtete, liegen jetzt vor.

Organische Leuchtdioden (OLEDs) gelten als Basis für eine neue Lampengeneration - Forscher wollen die Lampen der Zukunft optimieren und den Preis durch ein neues Herstellungsverfahren senken.

Die Synchrotronstrahlungsquelle des DESY erreichte im Nutzerbetrieb erstmals ihren maximalen Strahlstrom von 100 mA.

Verteilung von Ionen an Bakterienoberflächen aufgeklärt.

Alle zwei Sekunden können elektronisch übertragene Hologramme auf ein photorefraktives Polymerdisplay geschrieben werden.

Polymere zwischen Teflonschichten können optisch zum Verbiegen angeregt werden.

Elektron-Positron-Atome verhalten sich ähnlich wie einzelne Elektronen.

Die Gravitation könnte bei der Vereinheitlichung der anderen Wechselwirkungen eine aktive Rolle spielen.

(a) fluoreszierendes Pantoffeltierchen (b) Komet (c) unterseeischer Vulkan

Einblick in die physikalische Arbeitswelt für Studierende und Absolventen.

Reaktor- und Beschleuniger-Technologie gehen gemeinsam ein Hauptproblem der Kernenergie an.

Die Wide Field Camera des Hubble Space Telescopes hat neue Einblicke in die Frühzeit des Kosmos geliefert.

Vorbeiflug der Raumsonde Deep Impact am Kometen Hartley 2.

Der Aufstieg der Physik in Indien im 19. und 20. Jahrhundert.