
Flexible Siliziumsolarzelle aus dem Tauchbad
Die Oberflächenspannung sorgt dafür, dass sich winzige Siliziumwürfel auf einer Folie geordnet ablagern.
Die Oberflächenspannung sorgt dafür, dass sich winzige Siliziumwürfel auf einer Folie geordnet ablagern.
Zwei russische Kosmonauten der ISS haben ihren ersten Außeneinsatz in diesem Jahr überpünktlich beendet.
Den intermolekularen Coulomb-Zerfall haben jetzt deutsche Forschergruppen für Wasser nachgewiesen. Er könnte eine wichtige Rolle bei der Schädigung von biologischem Gewebe durch Strahlung spielen.
Hydroxylradikale lösen nanoskopische Unebenheiten von polierten Goldoberflächen ab.
Das Protein Rubisco hilft dabei, Kohlendioxid zu binden. Biochemiker konnten es erstmals im Reagenzglas nachbauen.
Astronomen ist es gelungen, die erste Direktmessung eines Spektrums für einen Planeten vorzunehmen, der einen fernen, sonnenähnlichen Stern umkreist.
An der HIS-Studie, die auch die Bachelor-Studiengänge einbezieht, beteiligten sich rund 2.500 Studienabbrecher von 54 Universitäten und 33 Fachhochschulen.
Rauchschwaden, ein Ausschnitt aus der Seerosen-Serie von Monet oder doch etwas ganz anderes?
Max-Planck-Forscher schlagen ein Konzept vor, um mit Laserstrahlen einen Doppelspalt zu erzeugen.
Riesenatome können unter bestimmten Umständen ohne große Störung in kleinsten Mikroglaszellen eingesperrt und beobachtet werden.
Verborgene Symmetrie im Strukturaufbau von fester Materie nachgewiesen.
Mit der OSIRIS-Kamera an Bord der Raumsonde Rosetta enthüllen Forscher die Gestalt des Planetoiden Steins.
Forscher wollen Aufnahmen in unterschiedlichen Spektralbereichen mit einem einzigen System farbfehlerfrei machen.
Astronomen hatten mehr als 500 junge Riesensonnen im Sternbild Kassiopeia ins Visier genommen und fanden in 15 Fällen eine zentrale Lücke in der Staubscheibe.
Die quanten-mechanische Zitterbewegung eines relativistischen Teilchens konnte mit einzelnen Ionen nachgewiesen werden.
Damit setzte sich der Bremer Konzern zusammen mit SSTL in der Ausschreibung gegen den Konkurrenten EADS- Astrium durch.
Max-Planck-Astrophysiker simulieren, wie weiße Zwergsterne verschmelzen und dabei zur Supernova werden.
Jülicher Forscher untersucht physikalische Grundlagen des Fließverhaltens komplexer Flüssigkeiten.
Die Forscher stützen sich dabei auf den Mikro-Gravitationslinsen-Effekt.
Bereits zu Beginn des neuen Jahres hat Arianespace gut gefüllte Auftragsbücher.
Forscher simulieren Reibungsphänomene und Gleiteffekte zwischen Ski und Schnee – und schaffen so einen superschnellen Ski.
Lichtemittierende Dioden (LED) stehen an der Schwelle, die nächste Ära der Beleuchtung einzuläuten.
Zum 1. Januar 2010 gliedert das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf das Institut für Interdisziplinäre Isotopenforschung ein.
Ein Feuerwerk zu Silvester, leuchtende Meeres- bewohner oder doch etwas ganz anderes?
Ein Ranking benennt die forschungsstärksten Hochschulen.
Die DPG unterstützt die „Bildungsrepublik“ Deutschland mit vielfältigen Maßnahmen.
Zu Silvester soll der zweite Vollmond im Kalendermonat am Himmel stehen. Astronomen sagen zudem eine partielle Mondfinsternis voraus.
Der Astronom erhält 467 Jahre nach seinem Tod ein feierliches Begräbnis. Die Beisetzung soll im Mai 2010 in Polen stattfinden.
Ein Plasmaspender vereinfacht die Desinfektion der Hände.
Die Großforschungsanlage FAIR in Darmstadt wird in einer „abgespeckten“ Version starten.
Stromfluss durch einen Benzolring lässt sich über eine Steuerelektrode kontrollieren.
Die Bundesbildungsministerin hat mit Unverständnis auf die Studenten-Proteste gegen Studiengebühren reagiert.
Ländercheck des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft: Der Anteil berufsbegleitender Masterstudiengänge variiert zwischen 21 % (Berlin) und 3 % (Schleswig-Holstein).
Magnetlager funktionieren auch ohne Sensoren.
Die Kultusministerkonferenz beschließt eine Kurskorrektur der Bologna-Reform.