
Stellenabbau bei Jenoptik
Unternehmensleitung und Betriebsräte unterzeichnen Interessenausgleiche.
Unternehmensleitung und Betriebsräte unterzeichnen Interessenausgleiche.
Wassertropfen, Atomkerne oder doch etwas ganz anderes?
Max-Planck-Forscher erklären die Form von Membranbläschen, die zwei verschiedene Flüssigkeiten enthalten.
Neue Caesium-Fontänenuhr CSF2 der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt wird in den kleinen internationalen Club der primären Uhren aufgenommen.
Die Europäische und die französische Raumfahrtagentur ebnen den Weg für eine neue Generation von Atomuhren im Weltraum.
Förderung wird mit weiteren 70 Millionen Euro ausgebaut.
DLR legt Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes vor: Potenzial erneuerbarer Energien unterschätzt.
Kooperationsprojekt der PTB und einem amerikanischen Partnerinstitut macht den Weg frei für einfachere und preiswertere Diagnosemethoden.
Der Satellit namens «WISE» soll die Erde über die Pole hinweg umkreisen und in neun Monaten den gesamten Himmel im Infrarotlicht absuchen.
Ein Sandwichmaterial wird besonders bruchfest, wenn es elastische und harte Nanoschichten im gleichen Verhältnis wie Perlmutt enthält.
Der jüngste Neuzugang am Paranal-Observatorium der ESO in der nordchilenischen Atacama-Wüste ist das größte auf Durchmusterungen spezialisierte Teleskop der Welt.
Forscher haben die Zusammensetzung der organischen Anteile des Feinstaubs für verschiedene Regionen der Welt untersucht und bestimmt, aus welchen Ursprungssubstanzen er sich jeweils bildet.
Moderne Lasertechnik könnte künftig teure Teilchenbeschleuniger zur Bestrahlung von Tumoren ablösen.
Bonner Astronomen versuchen mit Hilfe von Grafikchips (GPUs) Quellen im All zu identifizieren, die als "Sender" von Gravitationswellen in Frage kommen.
Die typischen Schulbuchbilder zur Entstehung der frühen Erdatmosphäre mit gasspeienden Vulkanen stimmen laut einer Studie nicht.
In einem besonderen Lichtgitter wurden Atome zu Schwingungen nach Wunsch angeregt.
In Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik stieg die Zahl der erfolgreichen Studienabschlüsse gegenüber 2002 um fast 36.900 auf 102.400 im Jahr 2008.
Neuer Supercomputer des Deutschen Klimarechnezentrums soll Klimaforschung voranbringen.
Astronomen beobachten, wie Schwarze Löcher gierig Staub und Gas verschlingen.
Energiesparlampe, ein großer gelber Ball oder doch etwas ganz anderes?
Neue Röntgentechnologie liefert ultrahohe Auflösung für die Biowissenschaften.
Wissenschaftler des Ferdinand-Braun-Instituts verdoppeln die Leistung von DFB-Lasern und erschließen damit neue Anwendungsmöglichkeiten in leistungsstarken Systemen.
Raumschiff soll ab 2012 private Kurztrips ins Weltall ermöglichen.
Eine neue Studie mit dem Very Large Telescope hat das bereits bekannte Rätsel weiter vertieft.
In der dänischen Hauptstadt hat am 7. Dezember der mit großen Hoffnungen verbundene Weltklimagipfel begonnen.
Max-Planck-Astronomen gelingt direkte Abbildung eines lichtschwachen Objekts, das einen sonnenähnlichen Stern umläuft.
Programm stellt wesentlichen Schritt zum besseren Verständnis des globalen Kohlenstoffkreislaufs dar.
Höchstdotierter deutscher Forschungspreis geht u.a. an Biophysikerin Petra Schwille von der TU Dresden.
Überwiegend positive Bilanz, doch Warnung vor Verschulung und Plädoyer für freien Zugang zum Masterstudium.
Bisherige Theorie zum Wärmeaustausch muss umformuliert werden.
Neutrale Atome im Laserlicht verhalten sich wie Elektronen in einem Magnetfeld.
Eisen-Komplexe können als effiziente Katalysatoren für die lichtgetriebene Wasserstofferzeugung aus Wasser genutzt werden.
Wissenschaftlerteam am MPQ analysiert breitbandige Absorptionsspektren von molekularen Spurengasen durch Kombination von zwei Frequenzkämmen mit einem Überhöhungsresonator.
Ein neues Stahlschneid-Verfahren spart künftig Energie, Kosten und Zeit beim Bearbeiten von Autokarosserien.