
Biophysiker der TU Dresden mit Humboldt-Professur ausgezeichnet
Hochkarätiger Zuwachs für die Dresdner Biotechnologie bringt über fünf Jahre fünf Millionen Euro mit.
Hochkarätiger Zuwachs für die Dresdner Biotechnologie bringt über fünf Jahre fünf Millionen Euro mit.
Feierliche Eröffnung der Graduiertenschule HIRST am KIT.
Neue Forschergruppe an der Universität Würzburg stellt neue Materialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften her.
Anfang April lief ein neues, von der Alexander-von-Humboldt Stiftung gefördertes Programm mit dem Institut für die Physik Kondensierter Materie in Lviv an.
Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena feiert Namensgebung.
50-Zentimeter-Teleskop nimmt Betrieb auf, Sternwarte nach dem Würzburger Astronomieprofessor Hans Haffner benannt.
Satelliten zur Beobachtung der Erde autonomer und kostengünstiger machen: Darauf zielt ein neues Projekt an der Universität Würzburg ab.
Bis zum 23. Oktober 2011 können Studententeams deutscher Universitäten und Hochschulen Experimentvorschläge für das Rexus/Bexus-Programm des DLR einreichen.
Das Gain-Treffen deutscher Nachwuchskräfte in San Francisco informierte über Karriereperspektiven in Deutschland.
Zum Stichtag 1. September haben die Universitäten 143 Anträge bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingereicht. Die Entscheidungen fallen im Juni 2012.
DFG-gefördertes Projekt „Adhesion mechanisms in micropatterned dry adhesives with hierarchical structure“ in Saarbrücken gestartet.
Der Wettbewerb „Forschungscampus“ fördert Partnerschaften von Unternehmen und Forschungseinrichtungen.
DFG fördert berührungslose Fertigung und Montage von Mikrobauteilen und Nanopartikeln mit 1,5 Millionen Euro.
Baden-Württemberg plant Pilotprojekt für die Physiklehrerausbildung.
Der Haushalt für Bildung und Forschung in Deutschland steigt 2011 um 7,2 Prozent auf knapp 12 Milliarden Euro.
Schülerforschungstage "Teilchenphysik Masterclasses" beginnen am 15. Februar in 23 Ländern.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hält an dem Förderinstrument SFB/Transregio fest und richtet neue Sonderforschungbereiche ein.
Saarländische und Berliner Wissenschaftler haben Whiteboards jetzt mit künstlicher Intelligenz voll gepackt
Das Bonner Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung beabsichtigt eine langfristige und regelmäßige Erhebung der Situation von Promovierenden und ihrer beruflichen Werdegänge
Zu den "Hands on Particle Physics Masterclasses" vom 16. März bis 3. April 2009 werden weltweit mehr als 6.000 Schülerinnen und Schüler erwartet
Gemeinsame Wissenschaftskommission von Bund und Ländern veröffentlicht Bericht über Exzellenzinitiative
Studiengebühren schrecken deutlich mehr junge Menschen vom Studium ab als bisher angenommen.
Wärend der Jahrestagung in Jena wollen die Verwaltungschefs der Hochschulen über die Bewältigung der Bürokratie beraten.
Hamburgs Hochschüler müssen vom Wintersemester 2008/09 an nur noch 375 Euro Studiengebühren pro Semester bezahlen.
Die unionsgeführten Bundesländer wollen Kinder und Jugendliche mit einer gemeinsamen Initiative für Mathematik, Naturwissenschaften und Technik begeistern.
Deutschland verliert bei der Ausbildung von hoch qualifizierten Nachwuchskräften international weiter an Boden. Dies zeigt der OECD-Bildungsbericht 2008.
In dem Bund-Länder-Programm zur Berufung von mehr Professorinnen hat eine Jury die ersten 79 Hochschulen für Förderpreise ausgewählt.
Die staatliche KfW hat in den vergangenen gut zwei Jahren mehr als 43.000 Studienkredite vergeben.
Wegen finanzieller Hürden verzichten in Deutschland immer mehr Abiturienten selbst mit Spitzennoten auf ein Studium.
Das in die Kritik geratene Zulassungsverfahren zum Hochschulstudium wird ab 2009/2010 grundlegend reformiert.
Das private Glück ist Studenten heute wichtiger als die berufliche Karriere. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Hochschul-Informationssystems (HIS) in Zusammenarbeit mit dem Magazin «Zeit Campus».
Bund und Länder streben ein neues milliardenschweres Gesamtpaket zur Stärkung der Forschung und zum Ausbau von Studienplätzen an.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan will den Bund nicht an dem von Nordrhein-Westfalen vorgeschlagenen Stipendien-Modell für die besten Studenten beteiligen.
Die Hochschulen brauchen nach Auffassung des Wissenschaftsrates zur Verbesserung der Ausbildungsqualität mehr Geld und eine bessere «Lehrkultur» ihrer Professoren.