
200 Millionen für die Uni Karlsruhe
SAP-Mitgründer Hans-Werner Hector und seine Frau Josefine stiften der Universität Karlsruhe 200 Millionen Euro und richten damit den „Hector Wissenschaftsfonds“ ein.
SAP-Mitgründer Hans-Werner Hector und seine Frau Josefine stiften der Universität Karlsruhe 200 Millionen Euro und richten damit den „Hector Wissenschaftsfonds“ ein.
Karrierewege für mobile Wissenschaftler: Die neue Webseiten des Deutschen Mobilitätszentrums informieren über Karrieren in der Wissenschaft.
Bei den neuen straff organisierten Bachelorstudiengängen an Hochschulen gibt es, anders als erhofft, nicht weniger sondern mehr Studienabbrecher. Das geht aus einer Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) hervor.
Von 100 Akademikerkindern studieren 83, von 100 Nicht-Akademiker-Kindern nur 23. Das geht aus der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervor.
Der neue Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Stefan Hormuth, will die deutschen Hochschulen im internationalen Wettbewerb weiter voranbringen.
Studenten dürfen nicht allein wegen eines bestimmten Intelligenzquotienten oder eines Stipendiums von den Studiengebühren befreit werden. Das entschied das Verwaltungsgericht in Freiburg.
Noch nie bekamen die deutschen Hochschulen außerhalb ihrer regulären Etats soviel zusätzliches Geld. Gleichzeitig aber klagen insbesondere die Universitäten lautstark über Geldmangel.
Angesichts des zunehmenden Studienverzichts von jungen Menschen aus armen Familien bietet die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung jetzt ein neues «Stipendium auf Probe» an.
Mit dem CHE ExzellenceRanking stellt das CHE die Leuchttürme der Spitzenforschung für die Fächer Biologie, Chemie, Mathematik und Physik an den Hochschulen in Europa heraus.
Der Etat des Bundesbildungsministeriums wird wegen der Bafög-Erhöhung nach einem Beschluss des Haushaltsausschusses im kommenden Jahr um gut 55 Millionen Euro aufgestockt.
Auch weniger betuchte Studenten sollen nach dem Willen der EU-Bildungsminister häufiger in anderen Ländern der Europäischen Union (EU) studieren können.
Nordrhein-Westfalens Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart will begabte Studenten besser fördern.
Zur Verbesserung der in die Kritik geratenen Lehre an den deutschen Universitäten verlangen die Hochschulrektoren deutlich mehr Stellen.
Fast zwei Drittel aller Studierenden in Deutschland jobben nebenher. Für weit mehr als die Hälfte der Nebenjobber ist ein Studium nicht anders finanzierbar.
Die Verleihung von zwei Nobelpreisen an deutsche Forscher kurz vor der Kür neuer Elite-Universitäten hat die Spannung auf das Finale erhöht.
Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Programm RISE für zwei weitere Jahre. Die neue Ausschreibungsrunde beginnt am 1. Oktober 2008.
Professoren müssen mit der Veröffentlichung von Erfindungen aus ihrer Forschungsarbeit so lange warten, bis die Hochschule darauf ein Patent anmelden kann, entschied der Bundesgerichtshof in Karlsruhe.
Die Anerkennung von Hochschulzeugnissen in einem anderen EU-Land soll nach dem Willen der Europäischen Kommission nicht länger als drei bis vier Monate dauern.
Beim Werben um Studenten aus Westdeutschland werden ostdeutsche Hochschulen immer einfallsreicher. Manche Unis zahlen sogar Begrüßungsgeld.
An den deutschen Universitäten steigt die Anzahl der naturwissenschaftlichen Abschlüsse.
Deutsche Hochschulen können im weltweiten Vergleich nur schwer mithalten. Die beste landete erst auf Rang 53.
Die Bundesregierung hält ungeachtet der gesunkenen Studienneigung unter den jungen Menschen an ihrem Ziel fest, künftig 40 Prozent eines Jahrgangs zum Hochschulstudium zu führen.
Begabte Studenten aus aller Welt sollen verstärkt mit Stipendien an europäische Hochschulen gelockt werden.
Nach einer Studie der Universität Stuttgart-Hohenheim haben nur sehr wenige Studenten in Bundesländern mit Studiengebühren Verbesserungen der Lehre verzeichnet.
In den kommenden drei Jahren sollen 91.370 zusätzliche Studienplätze geschaffen werden. Zugleich unterstützt der Bund die Forschung an den Hochschulen.
Der Generalsekretär des neu gegründeten Europäischen Forschungsrates, Ernst-Ludwig Winnacker, hat die deutschen Universitäten aufgefordert, sich stärker um herausragende ausländische Forscher zu bemühen.
Immer weniger deutsche Studenten machen ein Praktikum im Ausland. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitsgeberverbände (BDA) haben die Pläne für den «Bachelor Professional» als neuen Abschluss in der beruflichen Weiterbildung kritisiert.
Der Wissenschaftsrat wirbt für strategische Partnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen.
Der Wissenschaftsrat legt seinen zweiten Arbeitsbericht zur Analyse der Prüfungsnoten vor und bemängelt die wenig differenzierte Notengebung.
Bundespräsident Horst Köhler hat mit Blick auf das sechs Milliarden Euro schwere Hochschulprogramm des Bundes die Länder aufgefordert, nun mit eigenen Initiativen nachzuziehen.
Mit dem Europäischen Forschungsrat (EFR) wagt die EU eine neue Versuchsanordnung: 22 Wissenschaftler dürfen Geld an Forscher verteilen - allein nach Exzellenzkriterien.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat im Jahr 2006 mehr Studenten den Weg ins Ausland bereitet als je zuvor.
Die Zahl der Hochschulabsolventen ist nach Angaben des Statistischen Bundesamt es auch im Jahr 2005 wieder kräftig gestiegen.
Die Hochschulen fordern mehr Geld für den Hochschulpakt 2020, mit dem Bund und Länder bis 2010 mehr als 90 000 neue Studienplätze für die geburtenstarken Jahrgänge schaffen wollen.