
23.000 nehmen KfW-Studienkredit
Ein Jahr nach dem Start des Programms haben mehr als 23.000 Studenten einen Studienkredit der bundeseigenen KfW-Bankengruppe erhalten.
Ein Jahr nach dem Start des Programms haben mehr als 23.000 Studenten einen Studienkredit der bundeseigenen KfW-Bankengruppe erhalten.
Die Ausrichtung der deutschen Hochschulen auf die internationalen Abschlüsse Bachelor und Master kommt nach Angaben von Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) gut voran.
Drei Professoren der Fachhochschule Gelsenkirchen sollen seit Jahren für die Hochschule bestimmtes Geld von Land, Bund und EU auf Konten von Scheinfirmen umgeleitet und sich privat bereichert haben.
An mehreren deutschen Universitäten werden die Studiengebühren einem Bericht des Berliner «Tagesspiegel» zufolge zweckentfremdet.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst und die Chinesische Akademie der Wissenschaften haben ein gemeinsames Stipendienprogram für Doktoranden vereinbart.
Das Bafög für Schüler und Studenten wird auch 2007 nicht erhöht. Damit wird im fünften Jahr in Folge die sonst übliche Anpassung der Ausbildungsförderung ausgesetzt.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat das Einfrieren der Bafög-Sätze für Studierende verteidigt.
Das Deutsche Studentenwerk hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit der geplanten Bafög-Novelle Kinder aus einkommenschwachen Familien vom Studium abzuhalten.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) lehnt die Verschickung abgewiesener deutscher Studienbewerber an ausländische Hochschulen ab.
Zahlreiche Hochschulabsolventen arbeiten laut einer Studie an zwei großen deutschen Universitäten erst einmal monatelang als unbezahlte Praktikanten.
Die Universitäten Bochum, Bonn und Marburg sind für ihre besondere Gastfreundlichkeit gegenüber ausländischen Wissenschaftlern ausgezeichnet worden.
Das Land Hessen will mit einer mit 375 000 Euro dotierten Auszeichnung die Lehre an den Hochschulen des Landes verbessern.
Die Bildungspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion sowie die Gewerkschaft GEW haben eine Bafög-Erhöhung für Studenten gefordert.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft will kleine und mittlere Hochschulen stärker fördern.
Die Bundesregierung lehnt eine Erhöhung der von Verbänden geforderten staatlichen Bafög-Förderung für Studenten und Auszubildende ab.
Fast jeder zweite Student ist einem Pressebericht zufolge bei der staatlichen Bafög-Förderung auf den Höchstsatz angewiesen.
In der zweiten Auswahlrunde für die Förderung als Elite-Universität haben die RWTH Aachen, die FU Berlin, die Humboldt-Universität Berlin sowie die Universitäten Bochum, Freiburg, Göttingen, Heidelberg und Konstanz das Finale erreicht.
Das Bildungsangebot und die Arbeit von mehreren hundert deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen wird ab sofort in einer neuen Datenbank vorgestellt.
Die Freiberger Bergakademie hat nach eigenen Angaben die höchste private Stiftung für eine staatliche Hochschule in Deutschland erhalten.
In Baden-Württemberg hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Studierenden zum Boykott der Studiengebühren aufgerufen.
Baden-Württembergs Wissenschaftsminister Peter Frankenberg (CDU) warnt die Studenten eindringlich vor einem Boykott der geplanten Studiengebühren.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat eine Länder-Umlage zur Finanzierung der deutschen Hochschulen vorgeschlagen.
Bund und Länder haben sich auf den Hochschulpakt geeinigt und damit den Weg für zusätzliche Studienplätze freigemacht.
Die Hochschulrektoren fordern von Bund und Ländern deutlich mehr Geld zur Schaffung zusätzlicher Studienplätze.
Karriere ist Studierenden offenbar weniger wichtig als Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit. Das erbgab eine aktuelle Umfrage.
Die TH Karlsruhe, die TU München und die Universität München sind die ersten deutschen Elite-Universitäten.
Mit großer Spannung erwarten die deutschen Hochschulen die bevorstehenden Entscheidungen zu Elite-Universitäten und zur Vergabe von Fördergeldern.
Bund und Länder wollen mehr Studienplätze, doch die Hochschulrektoren meinen, dieser Minipakt für Hochschulen reicht nicht aus.
Der Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW) hat von der Regierungskoalition eine Erhöhung der Studienförderung Bafög verlangt.
Der wachsenden Zahl von Mehrfachbewerbungen für einen Studienplatz wollen die Hochschulen mit einer bundesweit zentralen Verwaltungsstelle begegnen.
Jeder fünfte deutsche Student soll künftig ein Semester im Ausland studieren, das ist das Ziel der neuen Kampagne «go out!».
Das Forschungszentrum Jülich und die Technische Hochschule Aachen wollen die «German Research School for Simulation Science» gründen.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) will die Zahl der Studienplätze in Deutschland deutlich erhöhen.
Bei einer Demonstration gegen Studiengebühren wurden 300 Studierende festgenommen.
Margret Wintermantel, die Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz, fordert die Wirtschaft auf, mehr Stipendien anzubieten.