
Studie zu Studiengebühren
Nach einer Studie der Universität Stuttgart-Hohenheim haben nur sehr wenige Studenten in Bundesländern mit Studiengebühren Verbesserungen der Lehre verzeichnet.
Nach einer Studie der Universität Stuttgart-Hohenheim haben nur sehr wenige Studenten in Bundesländern mit Studiengebühren Verbesserungen der Lehre verzeichnet.
In den kommenden drei Jahren sollen 91.370 zusätzliche Studienplätze geschaffen werden. Zugleich unterstützt der Bund die Forschung an den Hochschulen.
Der Generalsekretär des neu gegründeten Europäischen Forschungsrates, Ernst-Ludwig Winnacker, hat die deutschen Universitäten aufgefordert, sich stärker um herausragende ausländische Forscher zu bemühen.
Immer weniger deutsche Studenten machen ein Praktikum im Ausland. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitsgeberverbände (BDA) haben die Pläne für den «Bachelor Professional» als neuen Abschluss in der beruflichen Weiterbildung kritisiert.
Der Wissenschaftsrat wirbt für strategische Partnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen.
Der Wissenschaftsrat legt seinen zweiten Arbeitsbericht zur Analyse der Prüfungsnoten vor und bemängelt die wenig differenzierte Notengebung.
Bundespräsident Horst Köhler hat mit Blick auf das sechs Milliarden Euro schwere Hochschulprogramm des Bundes die Länder aufgefordert, nun mit eigenen Initiativen nachzuziehen.
Mit dem Europäischen Forschungsrat (EFR) wagt die EU eine neue Versuchsanordnung: 22 Wissenschaftler dürfen Geld an Forscher verteilen - allein nach Exzellenzkriterien.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat im Jahr 2006 mehr Studenten den Weg ins Ausland bereitet als je zuvor.
Die Zahl der Hochschulabsolventen ist nach Angaben des Statistischen Bundesamt es auch im Jahr 2005 wieder kräftig gestiegen.
Die Hochschulen fordern mehr Geld für den Hochschulpakt 2020, mit dem Bund und Länder bis 2010 mehr als 90 000 neue Studienplätze für die geburtenstarken Jahrgänge schaffen wollen.
Ein Jahr nach dem Start des Programms haben mehr als 23.000 Studenten einen Studienkredit der bundeseigenen KfW-Bankengruppe erhalten.
Die Ausrichtung der deutschen Hochschulen auf die internationalen Abschlüsse Bachelor und Master kommt nach Angaben von Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) gut voran.
Drei Professoren der Fachhochschule Gelsenkirchen sollen seit Jahren für die Hochschule bestimmtes Geld von Land, Bund und EU auf Konten von Scheinfirmen umgeleitet und sich privat bereichert haben.
An mehreren deutschen Universitäten werden die Studiengebühren einem Bericht des Berliner «Tagesspiegel» zufolge zweckentfremdet.
Das Bafög für Schüler und Studenten wird auch 2007 nicht erhöht. Damit wird im fünften Jahr in Folge die sonst übliche Anpassung der Ausbildungsförderung ausgesetzt.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat das Einfrieren der Bafög-Sätze für Studierende verteidigt.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst und die Chinesische Akademie der Wissenschaften haben ein gemeinsames Stipendienprogram für Doktoranden vereinbart.
Das Deutsche Studentenwerk hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit der geplanten Bafög-Novelle Kinder aus einkommenschwachen Familien vom Studium abzuhalten.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) lehnt die Verschickung abgewiesener deutscher Studienbewerber an ausländische Hochschulen ab.
Zahlreiche Hochschulabsolventen arbeiten laut einer Studie an zwei großen deutschen Universitäten erst einmal monatelang als unbezahlte Praktikanten.
Die Universitäten Bochum, Bonn und Marburg sind für ihre besondere Gastfreundlichkeit gegenüber ausländischen Wissenschaftlern ausgezeichnet worden.
Das Land Hessen will mit einer mit 375 000 Euro dotierten Auszeichnung die Lehre an den Hochschulen des Landes verbessern.
Die Bildungspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion sowie die Gewerkschaft GEW haben eine Bafög-Erhöhung für Studenten gefordert.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft will kleine und mittlere Hochschulen stärker fördern.
Die Bundesregierung lehnt eine Erhöhung der von Verbänden geforderten staatlichen Bafög-Förderung für Studenten und Auszubildende ab.
Fast jeder zweite Student ist einem Pressebericht zufolge bei der staatlichen Bafög-Förderung auf den Höchstsatz angewiesen.
In der zweiten Auswahlrunde für die Förderung als Elite-Universität haben die RWTH Aachen, die FU Berlin, die Humboldt-Universität Berlin sowie die Universitäten Bochum, Freiburg, Göttingen, Heidelberg und Konstanz das Finale erreicht.
Das Bildungsangebot und die Arbeit von mehreren hundert deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen wird ab sofort in einer neuen Datenbank vorgestellt.
Die Freiberger Bergakademie hat nach eigenen Angaben die höchste private Stiftung für eine staatliche Hochschule in Deutschland erhalten.
In Baden-Württemberg hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Studierenden zum Boykott der Studiengebühren aufgerufen.
Baden-Württembergs Wissenschaftsminister Peter Frankenberg (CDU) warnt die Studenten eindringlich vor einem Boykott der geplanten Studiengebühren.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat eine Länder-Umlage zur Finanzierung der deutschen Hochschulen vorgeschlagen.
Bund und Länder haben sich auf den Hochschulpakt geeinigt und damit den Weg für zusätzliche Studienplätze freigemacht.