
Neuer Anlauf für Hochschulpakt
Die Hochschulrektoren fordern von Bund und Ländern deutlich mehr Geld zur Schaffung zusätzlicher Studienplätze.
Die Hochschulrektoren fordern von Bund und Ländern deutlich mehr Geld zur Schaffung zusätzlicher Studienplätze.
Karriere ist Studierenden offenbar weniger wichtig als Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit. Das erbgab eine aktuelle Umfrage.
Die TH Karlsruhe, die TU München und die Universität München sind die ersten deutschen Elite-Universitäten.
Mit großer Spannung erwarten die deutschen Hochschulen die bevorstehenden Entscheidungen zu Elite-Universitäten und zur Vergabe von Fördergeldern.
Bund und Länder wollen mehr Studienplätze, doch die Hochschulrektoren meinen, dieser Minipakt für Hochschulen reicht nicht aus.
Der Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW) hat von der Regierungskoalition eine Erhöhung der Studienförderung Bafög verlangt.
Der wachsenden Zahl von Mehrfachbewerbungen für einen Studienplatz wollen die Hochschulen mit einer bundesweit zentralen Verwaltungsstelle begegnen.
Jeder fünfte deutsche Student soll künftig ein Semester im Ausland studieren, das ist das Ziel der neuen Kampagne «go out!».
Das Forschungszentrum Jülich und die Technische Hochschule Aachen wollen die «German Research School for Simulation Science» gründen.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) will die Zahl der Studienplätze in Deutschland deutlich erhöhen.
Margret Wintermantel, die Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz, fordert die Wirtschaft auf, mehr Stipendien anzubieten.
Bei einer Demonstration gegen Studiengebühren wurden 300 Studierende festgenommen.
An deutschen Universitäten und Fachhochschulen haben im vergangenen Jahr fast eine halbe Million Menschen gearbeitet.
Die Schweiz und Ostdeutschland liegen beim neuen Hochschul-Ranking der Bertelsmann Stiftung vorn.
Tausende Studenten haben in mehreren Bundesländern gegen die Einführung von Studiengebühren demonstriert.
Studierende haben keinen Anspruch auf Bafög, wenn sie Vermögen nur zum Schein einem anderen Familienmitglied übereignen.
Rund 50 Studenten aus der ganzen Welt beginnen in dieser Woche in Würzburg das Studium zum 'Spacemaster'.
34 Prozent aller Studiengänge führen zu den Abschlüssen Bachelor oder Master.
Den rund zwei Millionen Studierenden in Deutschland stehen immer weniger Ferienjobs zur Verfügung.
Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung verleiht am 14. Juli 2005 den Physik-Studienpreis an hervorragende Diplomphysiker/-innen aus Berlin und Potsdam.
In Lindau ist am Sonntag das Treffen der Nobelpreisträger eröffnet worden. 44 Nobelpreisträger und 700 Studenten nehmen daran teil.
Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) will den Rufen nach einer Abschaffung des Studenten-Bafögs nicht nachgeben.
Die Zweckbindung von Studiengebühren für die Hochschulausbildung ist nach Ansicht eines Experten rechtlich nicht zwingend.
Auslandsstudenten in der Europäischen Union haben mehr Rechte auf staatliche Unterstützung. Das entschied der Europäische Gerichtshof.
Die Zahl der Bewerbungen ausländischer Studenten an US-Universitäten ist 2004/2005 zum zweiten Mal in Folge gesunken.
Ein Studium im Ausland ist in 13 Staaten inwischen auch nach deutschen Lehrplänen möglich - z. B. in Ägypten, Russland oder China.
Die Bewerbungsfrist für den Hochbegabtenstudiengang Physik der Universitäten Erlangen-Nürnberg und Regensburg endet am 1. März 2005.
Studiengebühren sind in Berlin bis Ende 2006 nach dem Willen von Wissenschaftssenator Thomas Flierl kein Thema.
In den ersten fünf Jahren nach dem Studium haben ein Viertel aller Absolventen des Examensjahrgangs 1997 Weiterbildungsangebote von Hochschulen genutzt.
Immer mehr deutsche Studenten zieht es zumindest für ein paar Semester ins Ausland.
Die ZVS ändert ab dem Wintersemester 2005/06 ihre gewohnten Bewerbungsfristen.
Ein Gütesiegel soll verhindern, dass Uni-Absolventen als billige Praktikanten ausgenutzt werden.
Deutsche Hochschulabsolventen schauen im internationalen Vergleich am meisten aufs Geld, wenn sie ihren ersten Job antreten.
Arbeitgeberpräsident Hundt will, das Studierende ihr Studium künftig selbst finanzieren - mit Gebühren und Krediten.
Bei den Lebenshaltungskosten der Studierenden gibt es gravierende Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern.