
Einstein im Licht der Finsternis
Die Beobachtungen der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 bestätigten Einsteins Vorhersagen zur Lichtablenkung und machten ihn über die Physik hinaus weltberühmt.

Die Beobachtungen der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 bestätigten Einsteins Vorhersagen zur Lichtablenkung und machten ihn über die Physik hinaus weltberühmt.

Einfluss planetarer Gezeitenkräfte auf die Sonnenaktivität bestätigt.

Stack auf Basis der Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle soll 2022 auf den Markt kommen.

Schnell pendelnder Laserstrahl für qualitativ anspruchsvolle Prozesse.

Einzigartige Software für das Weltraumobservatorium ATHENA.

Experimente zeigen vibronisch vermittelte, dynamische Polariton-Kondensation in einem organischen Mikroresonator.

Neues optisches Mikroskop mit extrem hoher Auflösung entwickelt.

Preis der Embedded Vision Alliance würdigt Zukunfts-Technologien für die Computervision.

Im italienischen Gran Sasso-Labor sollen Sicherheitsmängel vorliegen, die ein Grundwasserreservoir bedrohen.

Neuer Rekord: Lantanhydrid erreicht Sprungtemperatur bei minus 23 Grad.

EU-Initiative „Attract“ für innovative Sensor- und Bildgebungstechnologien

Projekt Ennos: integrierter Prozessor analysiert und verarbeitet Farb- und Tiefeninformationen

Aufruf zur Teilnahme am Schülerwettbewerb „exciting physics“ zum Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“.

Neue Analysemethode spürt kleine Exoplaneten, die bisherige Suchen übersehen haben.

Neue Art von Spinwellen ermöglicht innovativen Ansatz für IT-Anwendungen.

Fraunhofer-Cluster Advanced Photon Sources CAPS entwickelt Multi-Kilowatt-UKP-Laser.

Drei Schweifsterne bei der 63 Lichtjahre entfernten Sonne Beta Pictoris entdeckt.

Übergabe des Förderbescheides des Thüringer Umweltministeriums bei der Auftaktveranstaltung

Astronomen beobachten Ende eines Sternleichen-Paartanzes und rechnen mit baldiger Supernova.

„Multi-tasking“: von Lichtdoping für Gemüse bis zur Wasseraufbereitung.

Überlegene Erzeugung von Unterwasserplasmen erstmals im Labor nachgestellt.

Dieses Jahr dreht sich bei Explore Science alles um das Thema Zeit.

Erster Softwarepool mit Datensätzen hoher Detailtiefe zur geografischen Ausbreitung der einzelnen Netzebenen

Molybdän-Messungen klären die Frage, auf welchem Weg das Wasser zu uns kam.

Photokathoden aus Kupferoxid: Laserexperiment deckt Ursachen für hohe Verluste auf.

Konsortialvorhaben QuNET: 25 Millionen für optische Quantenkommunikation

Forschertrio untersucht „Fehlergrenze“, die verwertbare Simulationen limitiert

Dopplers-Sieger gewinnen in Dänemark auch Plancks.

Erste laserspektroskopische Messungen der Atomkerngröße jenseits von Zinn-132 zeigen den „Knick“.

Fünfte Generation von Spezialrechnern in der Teilchenphysik

Kooperation mit VW – Infineon baut Fabrik in Österreich.

Ab heute sind alle sieben SI-Einheiten auf Basis von Naturkonstanten definiert.

Heute, am 20. Mai 2019, tritt eine neue Definition des Internationalen Einheitensystems (SI) in Kraft. Das bedeutet unter anderem den Abschied vom Urkilogramm. Stattdessen basiert das SI nun auf sieben Naturkonstanten, deren Werte festgelegt sind. Auch Klaus von Klitzing begleitete das Thema SI-Einheiten ein Forscherleben lang. Wie und warum es so kam, erzählt der Physik-Nobelpreisträger in diesem Interview.

Ultradünne Schichten aus Hydrogelkugeln mit eingelagerten Gold- oder Silberpartikeln.

Neuer Katalysator aus Zinn, Iod und Phosphor spaltet Wasser effizient.