
DLR und JAXA planen Asteroidenlander MASCOT
Deutsch-japanische Kollaboration baut hüpfenden Roboter für die Hayabusa-II-Sonde.
Deutsch-japanische Kollaboration baut hüpfenden Roboter für die Hayabusa-II-Sonde.
Astronomen feiern ihre Preisträger und den 100. „Geburtstag“ der Sternwarte in Bergedorf.
GSI testet Mond- und Marsgestein als Strahlenschutz für zukünftige Bodenstationen auf dem Roten Planeten.
Europäischer Wettersatellit erstellt meteorologisches 3D-Bild der Erde.
Karte des Gammastrahlenhimmels gezeichnet.
Raumsonde Dawn verabschiedet sich vom Asteroiden Vesta und nimmt Kurs auf den Zwergplaneten Ceres.
„Ceci N'est Pas Une Pipe“ – ESO veröffentlicht zum 45. Todestag des Malers René Magritte ein Bild vom Mundstück des Pfeifennebels.
Der am 5. Juli gestartete geostationäre Wettersatelliten MSG-3 ist voll funktionsfähig und soll sechs Monate nach Inbetriebnahme den operativen Dienst übernehmen.
Uni-Physiker eröffneten ihr neues Tieftemperaturlabor.
Geophysikalische Messgerät derzeit im Test am Black Forest Observatorium.
HZDR und KIT gründen neue Forschungsallianz
Neben Leiter Charles Bennett kann sich auch der neue MPA-Direktor Eiichiro Komatsu über die Auszeichnung freuen.
Dreißig Schüler der Sekundarstufe I stellten sich zum 18. Mal im Finale den physikalischen Fragestellungen.
Zusätzliche Sekunde bringt Sonnenzeit und Atomzeit wieder in Einklang.
Nach dem erfolgreichen Start macht sich das Weltraumteleskop an die Auflösung des Röntgenhintergrunds in einzelne Quellen.
12. SpaceOps-Konferenz feierlich eröffnet.
Leopoldina und Berlin-Brandenburgische Akademie wählten zehn Mitglieder neu, darunter Julia Becker und Lisa Kaltenegger.
Mehr als zehn Jahren haben über 200 Wissenschaftler und Ingenieure am MIRI-Instrument, das Teil des James Webb-Weltraumteleskops werden wird, gearbeitet. Nun ist es offiziell an die NASA überreicht worden.
Erstmals ist es gelungen, von einer Station gesendete Laserphotonen nach der Reflektion an einem Satelliten an einer zweiten Stelle zu empfangen. Die Technik könnte helfen, Kollisionen mit Weltraumschrott zu verhindern.
Schwerpunkt von Europas nächster großer Wissenschaftsmission sind die Eismonde des Jupiter.
Weltraummission: RUB-Biologen erforschen neues Lebenserhaltungssystem für die Raumfahrt.
Start auf der Zugspitze – DLR-Wissenschaftler bauen Datenanalysezentrum Schneefernerhaus aus.
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung erhält Deutschen Rechenzentrumspreis.
Geschichte eines Missverständnisses: Würzburger Physikprofessor findet Entropie-Algorithmus zum Klavierstimmen – und sorgt damit für Unruhe in Musikerkreisen.
Letzten Freitagabend ließ der Teilchenbeschleuniger erstmals Protonen mit einer Energie von 8 Teraelektronvolt kollidieren – so viel wie noch in keinem irdischen Teilchenbeschleuniger zuvor.
Die MPG stärkt ihr Engagement bei der Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung und gründet gemeinsam mit der Princeton University das Max Planck Princeton Research Center for Plasma Physics.
650.000 Euro für Instrumentenentwicklung und 1,6 Millionen Euro für wissenschaftliche Nutzung.
Synchrotronstrahlungsexperiment am DESY belegt Echtheit eines Gemäldes.
Heute öffnet die bildgewaltige Ausstellung „Wunderkammer Wissenschaft“ in den Technischen Sammlungen Dresden.
Diese historische Sternstunde begründete nicht nur die moderne Neutrinoastronomie, sondern befruchtete auch so unterschiedliche Gebiete wie die Teilchenphysik, die Sternentwicklung, Plasmasimulationen und Theorien zur Elementsynthese.
Wissenschaftler aus Göttingen starten neues Projekt zur Erforschung von Spinwellencomputern. DFG-Förderung für drei Jahre mit insgesamt knapp 250.000 Euro.
MPI für Wissenschaftsgeschichte veroffentlicht Forschungsergebnisse zur Historie physikalischer Grundbegriffe.
Garchinger Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM-II) verzeichnet zweifachen Weltrekord.
TU-Physiker erhält hohe Auszeichnung - Lansce Rosen Scholar fellowship 2012 für Markus Roth.