Forschung

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16.04.2012 • NachrichtForschung

Licht im Nanokäfig

Ein deutsch-japanisches Forscherteam konnte erstmals die Lokalisierung von Licht in künstlichen Nanostrukturen in Echtzeit verfolgen.

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11.04.2012 • NachrichtForschung

Schwefel in allen Nanoporen

Ein Team von Forschern der Ludwig-Maximilians-Universität München und der kanadischen Waterloo Universität hat poröse Nanopartikel aus Kohlenstoff entwickelt, in denen Schwefel so eingelagert ist, dass daraus leistungsfähige Akkus gebaut werden können.

11.04.2012 • NachrichtForschung

Schwefel in allen Nanoporen

Ein Team von Forschern der Ludwig-Maximilians-Universität München und der kanadischen Waterloo Universität hat poröse Nanopartikel aus Kohlenstoff entwickelt, in denen Schwefel so eingelagert ist, dass daraus leistungsfähige Akkus gebaut werden können.

11.04.2012 • NachrichtForschung

Schwefel in allen Nanoporen

Ein Team von Forschern der Ludwig-Maximilians-Universität München und der kanadischen Waterloo Universität hat poröse Nanopartikel aus Kohlenstoff entwickelt, in denen Schwefel so eingelagert ist, dass daraus leistungsfähige Akkus gebaut werden können.

11.04.2012 • NachrichtForschung

Schwefel in allen Nanoporen

Ein Team von Forschern der Ludwig-Maximilians-Universität München und der kanadischen Waterloo Universität hat poröse Nanopartikel aus Kohlenstoff entwickelt, in denen Schwefel so eingelagert ist, dass daraus leistungsfähige Akkus gebaut werden können.

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05.04.2012 • NachrichtForschung

Flüssigkeit mit Ecken

Ein neues Modell erklärt, warum ein auf einer Oberfläche auseinanderströmendes Fluid einen vieleckigen hydraulischen Sprung bilden kann.

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04.04.2012 • NachrichtForschung

Supernova stülpt Sterninneres nach außen

Überraschend viel Eisen aus dem Zentralbereich des Vorgängersterns findet sich in der äußeren Hülle des Supernova-Überrests Cassiopeia A. Die Ursache sind vermutlich ungewöhnlich starke Turbulenzen der Supernova.

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04.04.2012 • NachrichtForschung

Weniger Reibungsverlust durch Laserbehandlung

Durch ständige Reibung verschleißen die Oberflächen der beweglichen Teile im industriellen Einsatz besonders schnell. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT arbeitet deshalb jetzt gemeinsam mit sieben weiteren Partnern aus sechs europäischen Ländern an einem Verfahren für die Serienfertigung, das die Reibung der beanspruchten Oberflächen verringern soll Tribologisch wirksame Laserstrukturen auf Hydraulikkomponenten. (Foto © Fraunhofer IPT)

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Das Unternehmen wurde 1989 von Dr. Karl Eberl als Spin-off des Walter-Schottky-Instituts der Technischen Universität München gegründet und hat seinen Sitz in Weil der Stadt bei Stuttgart.

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