
Plasmonischer Sensor für die Katalyse
Katalyseprozesse lassen sich mit in Nanoscheiben angeregten Plasmonen überwachen.
Katalyseprozesse lassen sich mit in Nanoscheiben angeregten Plasmonen überwachen.
Wissenschaftler und Forschungsförderer sind aufgefordert, sich stärker als bisher auf das Ungewisse einzulassen.
Über die stimulierte Emission bei Hämoglobin eröffnet sich ein neuer, mikroskopischer Blick in Blutgefäße.
Forscher in Japan bilden die Plasma- und Strahlungsumgebung eines Schwarzen Loches nach.
Die Ausgaben für Bildung und Forschung sollen - laut der Länder-Finanzminister - bereits in diesem Jahr die zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen. Als "Zahlenakrobatik" bezeichnet der Deutsche Gewerkschaftsbund die Berechnung.
Beschleuniger-Experiment erzeugt mehr seltsame Teilchen als erwartet.
HRK-Präsidentin Margret Wintermantel fordert die Länder auf, den Erfahrungen mit der Bologna-Reform Rechnung zu tragen und einige rechtliche Regelungen zu korrigieren.
Die sechs Forschungs-Center in den USA erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von 30 Millionen Dollar.
HARPS-Spektrograph festigt seine Stellung als weltweit führender 'Planetenjäger'.
Ein sich selbst verstärkender Effekt erhält derzeit Monsunwinde aufrecht, könnte die Luftzirkulation über Land und Meer jedoch auch unterbrechen, wie modellhafte Berechnungen zeigen.
Verbraucherstudie offenbart Hoffnungen und Unklarheiten. Aus Sicht des Umweltbundesamtes ist es erforderlich, rechtliche Rahmenbedingungen für den sicheren Umgang mit Nanomaterialien zu schaffen.
Technisch nutzbare Terahertz-Signale können mittels Laserdioden erzeugt werden, die im Vergleich zu hochwertigen Femtosekundenlasern so gut wie nichts kosten.
Nach dem Guinness Buch der Rekorde ist die mundgeblasene Glühbirne, die eine Feuerwache in Livermore (USA) beleuchtet, die älteste leuchtende Birne der Welt.
IBEX-Sonde liefert erstmals Messdaten von energiereichen Wasserstoffatomen, die auf bislang unerkannte Strukturen im Fluss dieser Teilchen hindeuten
Die magnetische Ladung der kürzlich nachgewiesenen Monopole wurde jetzt bestimmt.
Abgestimmtes Verhalten der Dirac-Elektronen in starken Magnetfeldern beobachtet
Ein Team schweizer und dänischer Forscher hat ein elektronisches Bauteil entwickelt, mit dem sich verschränkte Elektronenpaare produzieren und aufspalten lassen
Konzern übernimmt die israelische Solel Solar Systems für 418 Millionen Dollar
KIT-Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, kleinste optische Nanoantennen aus Gold gezielt und reproduzierbar anzufertigen
Saarländer Forscher haben ein grundlegend neues Verfahren entwickelt, mit dem graphenbeschichtete Oberflächen hergestellt werden können
Grenzwerte für Feinstaubemissionen richten sich nach dem Gesamtgewicht der Partikel. Aber besonders die leichten ultrafeinen Partikel sind gesundheitsschädlich. Ein neues Verfahren trennt sie nach Größe und bestimmt ihre Zusammensetzung - direkt am Ort der Entstehung.
Max-Planck-Innovation lizenziert Nanoskopieverfahren an Leica Microsystems
Max-Planck-Wissenschaftler untersuchen, wie unspezifische Signale die Informationsverarbeitung von Nervenzellen beeinflussen
MPQ-Wissenschaftlern gelingt es, optische Methoden auf nanomechanische Objekte anzuwenden
Gibt es Wasser auf dem Mond? Das soll der Aufprall einer Rakete definitv zeigen.
Theorie und Experiment in Einklang: Die von Magnetfeldern hervorgerufenen Kreisströme in mesoskopischen Metallringen wurden jetzt mit bisher unerreichter Präzision gemessen.
Gibt es Wasser auf dem Mond? Das soll der Aufprall einer Rakete definitiv zeigen.
Im Jahr 2020 kann der Beitrag der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch bei etwa 20 Prozent liegen.
Stabile Metallnanodrähte mit Durchmessern einzelner Atome im Inneren von Kohlenstoffnanoröhren.
Licht wird durch chirale Randzustände nur in eine Richtung geleitet – wie die Elektronen beim Quanten-Hall-Effekt.
Mit knapp 16 Mio. EUR soll ein Konsortium aus Unternehmen und Instituten die europäische Führungsrolle ausbauen.
Mit dem 200-fachen Saturn-Durchmesser ist dieser der größte planetarische Ring im Sonnensystem.
Biomechanik und Materialforschung einmal anders – die Ig Nobel-Preise 2009 für Physik und Chemie.
Unternehmen laden in Labors und Entwicklungsabteilungen.
Berechnungen zeigen, dass sich hochenergetische Schwerionenstöße in Teilchenbeschleunigern als Lichtquellen für Einfach- und Doppelpulse von einigen Yoktosekunden Dauer eignen.