
Laserstrahl stabilisiert Flüssigkeitsbrücke
Mit Laserlicht kann man längere und stabilere Flüssigkeitsbrücken bilden. Forscher aus Frankreich und den USA haben eine plausible Erklärung dafür.
Mit Laserlicht kann man längere und stabilere Flüssigkeitsbrücken bilden. Forscher aus Frankreich und den USA haben eine plausible Erklärung dafür.
Vor genau zwei Jahren sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die Halbwertszeit von Atommüll durch Kühlung drastisch reduziert werden könnte. Forscher konnten nun zeigen, dass sich der radioaktive Zerfall nicht durch Kühlung beeinflussen lässt.
Physik Journal - Siemens-Mitarbeitern ist es erstmals gelungen, mit sichtbarem Licht Daten mit bis zu 100 Mbit/s zu übertragen. Die Forscher nutzen als Sender gewöhnliche Weißlicht-LEDs.
Der LHC ist kurz vor dem Start, doch Teilchenphysiker denken weiter. Sechs europäische Forschungsinstitutionen haben mit der EU-Kommission den Vertrag zur Förderung des „ILC-HiGrade“-Projekts abgeschlossen.
Bei der Tunguska-Katastrophe ist es 1908 offenbar zu starken sauren Niederschlägen gekommen, die Rückschlüsse auf eine kosmische Ursache liefern.
Bei der Weltmeisterschaft im Kopfrechnen in Leipzig wurde der Spanier Alberto Coto Gesamtsieger. Der Deutsche Jan van Koningsveld (Photo) landete auf Platz Zwei.
Nach langem Streit um Geld und Zuständigkeiten schreibt die EU ihr milliardenschweres Satellitensystem erneut aus.
Deutsche Wissenschaftler entwickelten eine sehr hoch auflösende Messmethode, die eine gezielte Verbesserung des Herstellungsprozesses von Brennstoffzellen erlaubt.
Erstmals auf dem europäischem Festland ist das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) am Montag in Ketzin (Brandenburg) unter die Erdoberfläche gepumpt worden.
Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) veröffentlicht die Ergebnisse der Evaluation des Emmy Noether-Progamms der DFG für Postdocs.
Deutschland droht nach Ansicht des Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Hans-Jörg Bullinger, seine selbstgesteckten Ziele beim Ausbau der Forschung zu verfehlen.
Amerikanische, deutsche und österreichische Wissenschaftler führen Tiefbohrungen am Chesapeake Bay Krater durch. An der Oberfläche ist der größte Krater der USA nicht zu erkennen, dessen Strukturen erst Anfang der 1990er Jahre entdeckt wurden
Einer Studie zufolge werden im Jahr 2025 in Europa alle neu zugelassenen Autos mit Hybrid-Antrieben laufen. Zudem würden wegen verbesserter und kostengünstigerer Batterien Elektroautos von 2010 an zu einem Massenphänomen.
Wissenschaftler aus Itzehoe, Nürnberg und Erlangen arbeiten gemeinsam an leistungsstarken Energiespeichern, einer grundlegenden Voraussetzung für effektive Hybridmotoren.
Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wollen Asteroiden, die der Erde als «kosmische Geschosse» gefährlich werden könnten, mit einem neuen Kleinsatelliten besser aufspüren.
Die Max-Planck-Gesellschaft gründet zum 1. Januar 2009 im bayerischen Erlangen ein Institut für die Physik des Lichts.
Mit mehr hochqualifizierten Zuwanderern soll aus Sicht des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegengewirkt werden.
Im Kampf gegen den Klimawandel will Großbritannien in den kommenden Jahren tausende Windkraftanlagen errichten.
Ist ein Asteroiden-Einschlag der Grund dafür, dass der Planet Mars zwei extrem unterschiedliche Hemisphären besitzt? Vieles scheint dafür zu sprechen.
Dresdner Forscher erzeugten mithilfe des Freie-Elektronen-Lasers am Rossendorfer Beschleuniger ELBE einmalige Bilder von ferroelektrischen Domänen.
Das Enzym Urease eignet sich als Nanoreaktor zur Synthese kristalliner Zinkoxid-Nanoschalen bei Raumtemperatur.
Astronomen rätseln über eine im Februar 2008 entdeckte riesige Explosion eines stellaren Leichtgewichts.
Forscher aus Berlin haben ein neuartiges Züchtungsverfahren für Halbleiterkristalle entwickelt. Die Solarindustrie zeigt großes Interesse.
Nur mit einem neuen internationalen Abkommen kann dem weltweiten Klimawandel nach Einschätzung von ifo-Chef Hans-Werner Sinn entgegengesteuert werden.
Forschern aus Wien und Dresden gelang es, Schmelzpunkte in der Oberfläche eines Kristalls zu erzeugen, die nur wenige Nanometer groß waren.
Der Mischkonzern Siemens macht sich knapp drei Monate nach dem Scheitern des letzten deutschen Transrapid-Projekts keine Hoffnungen mehr auf einen Einsatz im Heimatland.
Zu mehr internationalem Denken hat der Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Stefan Hormuth, deutsche Hochschulen und Studierende aufgefordert.
Im Juli ist der Riesenplanet Jupiter im Sternbild Schütze der bei weitem hellste Lichtpunkt des Sternenhimmels.
Am 30. Juni 1908 explodierte ein vermutlich nur 20 Meter großer Steinmeteorit in Ostsibirien und löste eine gigantische Druckwelle aus. Etwa alle hundert Jahre rechnet die NASA ist mit einem vergleichbaren Einschlag .
Die deutschen Atomkraftwerke haben im vergangenen Jahr so wenig Strom geliefert wie seit 16 Jahren nicht mehr.
Hohe Steuern, zu niedrige Gehälter und schlechte Karrierechancen treiben einer Umfrage zufolge viele Fachkräfte ins Ausland.
Erstmals wird ein abrupter Klimawandel am Ende der letzten Eiszeit detailliert beschrieben. Grundlage dafür sind Daten aus einem über 15.000 Jahre alten Eisbohrkern.
Ein verbessertes optisches Mikroskop bildet einzelne Moleküle mithilfe ihres abgestrahlten Ramanlichtes ab.
Der Autobauer Volkswagen will in Chemnitz eine Forschungsfabrik bauen und mit dem Chemnitzer Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU innovative Technologien entwickeln.
Die deutsche Halbleiterbranche wird nach Einschätzung des Branchenverbandes ZVEI in diesem Jahr voraussichtlich nur gut ein Prozent zulegen.