
Ein einzigartiges Instrument für die Geophysik
Neuartiger Ringlaser misst erstmals Rotationsbewegungen der Erde direkt und hochgenau an der Erdoberfläche.

Neuartiger Ringlaser misst erstmals Rotationsbewegungen der Erde direkt und hochgenau an der Erdoberfläche.

Stellare Intensitätsinterferometrie als vielversprechende Zweitnutzung von Gammastrahlen-Observatorien.

Erprobungsphase aller Instrumente der Raumsonde erfolgreich abgeschlossen.

Neues Computermodell berücksichtigt erstmals umfassend die Vorgänge bei der Kristallisation des Magmaozeans.

Geschwindigkeit von Gammastrahlen hängt nicht von ihrer Energie ab.

Entwarnung für den doppelten weißen Zwerg Henize 2-428.

Intensive Röntgenstrahlung der jungen Zentralsterne führt zum Verlust der Atmosphären.

Radioastronomen testen Relativitätstheorie mit exotischem Dreifach-Stern.

Komplexe Reaktionen auf dünnem Eis um Staubkörner im Weltall.

Diskrepanz zwischen experimenteller und theoretischer Intensität der Röntgenlinien von hochionisiertem Eisen bleibt rätselhaft.

Extreme Horizontalast-Sterne in Kugelsternhaufen zeigen zudem energiereiche Superflares.

Röntgen-Leuchtkraft von Galaxienhaufen nicht im Einklang mit isotroper Expansion des Weltalls.

Ungewöhnliche Entstehung der großen Monde des Planeten Uranus.

Die galaktische Archäologie nutzt Sterne als fossile Zeugen ihrer Vergangenheit.

Australischer Meteorit enthält den älteste Feststoff, der bisher auf der Erde gefunden wurde.

Gravitationswellen durch Verschmelzung eines massereichen binären Sternsystems ausgelöst.

Experiment über Beta-Zerfall wirft neues Licht auf das Schicksal von Sternen mittlerer Masse.

Neuer Wert für die Hubble-Konstante bestätigt Diskrepanz in der Expansionsrate des Universums.

Ungewöhnlich große Struktur aus Gas und Sternen innerhalb der Milchstraße entdeckt.

Bisherige Annahmen über den Ursprung der rätselhaften Ereignisse müssen überprüft werden.

Jahresrückblick Astrophysik, Astronomie und Kosmologie 2019.

Radiobeobachtungen zeigen, wie sich kosmische Strahlung ausbreitet.

Ausgedehnte Wasserstoffwolken könnten schnelles Wachstum ermöglicht haben.

Ein neues Physikkonkret der DPG würdigt den Physik-Nobelpreis für die Entdeckung von Exoplaneten.

Meteoriten von Asteroiden-Kernen zeigen unerwartet kleine Palladium-Anomalien.

Mehr als neunzig Prozent der Sterne entstanden vor mindestens acht Milliarden Jahren.

Entdeckung deutet auf simultane Verschmelzungsprozesse bei der Entstehung der größten Galaxien.

Erstmals Nachweis mit erdgebundenen Gammastrahlen-Teleskopen gelungen.

Neuer Ansatz für die Suche nach rätselhaftem Bestandteil des Kosmos.

Planeten in Mehrfachsystemen unterscheiden sich deutlich von Planeten bei Einzelsternen.

Simulation zeigt, wie im Kosmos Ordnung aus Chaos entstand.

Mit IceCube aufgespürtes Teilchen stammt aus dem Zentrum einer weit entfernten Galaxie.

Exoplanet fordert Modelle zur Entstehung von Planeten heraus.

Beobachtungen zeigen ionisiertes Gas überraschend geringer Dichte und nur schwaches Magnetfeld.

Per maschinellem Lernen selbstständig relevante Informationen aus Himmelskarten gewinnen.