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Empfohlene Astroteilchenphysik
Der Wissenschaftsrat stufte den Forschungsbau für Astroteilchenphysik der Universität Erlangen-Nürnberg als förderwürdig ein.
Der Wissenschaftsrat stufte den Forschungsbau für Astroteilchenphysik der Universität Erlangen-Nürnberg als förderwürdig ein.
Am 5. April fand in Berlin die Amtsübergabe des DPG-Präsidenten statt.
In Heidelberg und Manchester nehmen neuromorphe Computer die Arbeit auf.
Mitte März hat das Europäische Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen seine neue Roadmap vorgestellt.
Die erste ExoMars-Mission ist auf dem Weg zum Roten Planeten, um nach Spuren von Leben zu suchen.
Ein Schwerpunkt im Physik Journal beleuchtet die weitreichenden Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima, die sich nach dem Tsunami am 11. März 2011 ereignete.
Der Elektron-Positron-Beschleuniger SuperKEKB in Japan ist in Betrieb.
Vor 50 Jahren starb der vielseitige Physiker Fritz Houtermans, dessen Leben in besonders wechselvollen Bahnen verlief.
Das Archiv der DPG-Verhandlungen von 1963 bis heute ist online verfügbar.
Ernst Mach, eine der prägenden Forschergestalten an der Wende zum 20. Jahrhundert, starb vor hundert Jahren.
Die beiden LIGO-Detektoren haben das Gravitationswellensignal von zwei verschmelzenden Schwarzen Löchern nachgewiesen.
Heute hat die internationale Expertenkommission ihre Empfehlungen zur Fortsetzung der Exzellenzinitiative vorgestellt.
In der neuen Studie „Physik in der Schule“ macht die DPG konkrete Vorschläge zur Gestaltung des Physikunterrichts.
Fabiola Gianotti ist seit Jahresbeginn neue Generaldirektorin, neuer Forschungsdirektor ist Eckhard Elsen.
Die Physik von Entenhausen, der Heimat von Donald Duck und Co., hält erstaunliche Ent-Deckungen bereit.
Die Aktion „Physik für Flüchtlinge“ stieß auf positive Resonanz und konnte sich auf tausend Freiwillige stützen.
Im Fusionsexperiment Wendelstein 7-X wird erstmals ein Plasma erzeugt.
Der Experimentalphysiker und ehemalige DPG-Präsident Wolfgang Sandner ist überraschend verstorben.
Die nationale Abschlussveranstaltung zum Internationalen Jahr des Lichts fand am 27. November 2015 in Berlin statt. Wieder standen die vier Aspekte Technologie, Wissenschaft, Natur und Kultur im Fokus.
LISA Pathfinder ist erfolgreich gestartet und soll die Technologie für den Nachweis von Gravitationswellen im All testen.
Vor hundert Jahren präsentierte Albert Einstein die endgültigen Feldgleichungen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie. Zwei Konferenzen würdigen dieses Jubiläum in Berlin.
Die DPG-Preisträgerinnen und Preisträger für das Jahr 2016 stehen fest.
Das Forschungszentrum FAIR wird 2022 seinen Experimentierbetrieb aufnehmen, ab 2025 ist Vollbetrieb geplant. Die Partnerländer übernehmen die Mehrkosten für das Projekt.
Ein Jahr nach der Grundsteinlegung ist das Gästehaus des Physikzentrums Bad Honnef nun bezugsfertig.
Im italienischen Gran-Sasso-Labor wurde das Experiment XENON1T zur Suche nach Dunkler Materie eingeweiht.
Am 5. November 2015 findet der vierte International Cosmic Day statt.
Zahlreiche wissenschaftliche Initiativen richten sich an Asylsuchende und Flüchtlinge.
Zum Tode des Tübinger Astrophysikers Hanns Ruder
Deutsche Naturwissenschaftler waren mit ihren Anträgen beim European Research Council am erfolgreichsten.
Das Forschungszentrum FAIR wird mit allen vier Physikprogrammen inklusive des Antiprotonenstrahls gebaut.
Der Nobelpreis für Physik geht an Takaaki Kajita und Arthur B. McDonald für den Nachweis von Neutrino-Oszillationen.
Das erfolgreich gestartete indische Weltraumobservatorium Astrosat soll in einem besonders breiten Wellenlängenbereich beobachten.
Diesjähriger IgNobel-Preis für Physik geht an Forscher, welche die Blasenentleerung von Säugetieren untersucht haben.
Forscher haben Proben des geheimen deutschen Uranprojekts im Zweiten Weltkrieg analysiert.
Die Sofja Kovalevskaja-Preisträgerinnen und -Preisträger 2015 kommen ausschließlich aus dem physikalisch-technischen Bereich.