
Verantwortung und Gedenken
Auch DPG-Mitglieder wurden Opfer des NS-Systems.
Auch DPG-Mitglieder wurden Opfer des NS-Systems.
Die NASA-Sonde OSIRIS-REx hat eine Probe auf der Oberfläche des Asteroiden Bennu gesammelt.
Der Physik-Nobelpreis 2020 zeichnet Arbeiten aus, welche entscheidend für den Nachweis der Existenz Schwarzer Löcher waren.
Jean Perrin erhielt 1926 den Physik-Nobelpreis für den Nachweis, dass Materie aus Atomen besteht. Am 30. September jährt sich sein Geburtstag zum 150. Mal.
Ein Symposium befasst sich mit dem Schicksal jüdischer Mitarbeiter der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt im Nationalsozialismus.
Die Astronomische Gesellschaft zeichnet Friedrich-Karl Thielemann für seine Forschungen an der Schnittstelle zwischen Kernphysik und Astrophysik mit ihrem renommiertesten Preis aus.
Der Ig Nobel-Preis für Physik 2020 geht an Forscher, die das Verhalten von Regenwürmern bei Vibrationen mit hohen Frequenzen untersucht haben.
Das neue Times Higher Education Ranking gibt Aufschluss über die besten Universitäten weltweit.
Gestern hat die Extremely Brilliant Source als erstes Hochenergie-Synchrotron der vierten Generation an der ESRF in Grenoble ihren Betrieb aufgenommen.
Der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultätentag appelliert an Politik und Hochschulleitungen, sich verstärkt für Präsenzlehre einzusetzen.
Vor 200 Jahren wurde der irische Physiker John Tyndall geboren, ein Pionier der Atmosphärenforschung und ein erfolgreicher Wissenschaftspopularisator.
Mit einem Festakt feierte die ITER Organization den offiziellen Beginn des Zusammenbaus des weltweit größten Tokamak-Fusionsexperiments.
Vor 200 Jahren begründete der dänische Physiker Hans Christian Oersted den Elektromagnetismus.
Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung feiert sein 40-jähriges Bestehen.
Vor fünf Jahren flog die NASA-Sonde New Horizons an Pluto vorbei und erkundet seitdem weiter den Kuipergürtel.
Mit ARIADNE startet die vierte Säule der Kopernikus-Initiative des BMBF.
Die „Breakthrough Listen“-Initiative veröffentlicht einen Katalog von astronomischen Objekten, die sich als Ziele für die Suche nach intelligentem Leben eignen.
Das Update der European Strategy for Particle Physics zeigt auf, wie sich die Teilchenphysik nach der Ära des Large Hadron Collider in Europa entwickeln soll.
Erstmals sind NASA-Astronauten in einem kommerziell gebauten und betriebenen Raumschiff zur Internationalen Raumstation gestartet.
Maximilian Haider, Harald Rose, Knut Urban und Ondrej Krivanek werden für ihre Beiträge zur Entwicklung der Elektronenmikroskopie ausgezeichnet.
Vor 100 Jahren wurde der Physiker Thomas Gold geboren, der mit seinen originellen Ideen oft für Kontroversen sorgte.
Die DPG-Geschäftsstelle bleibt auch in der Corona-Krise aktiv, während das Physikzentrum ungewöhnliche Gäste hat.
Der Deutsche Hochschulverband legt einen Maßnahmenkatalog vor, um die Corona-Folgen abzumildern.
Fluiddynamische Methoden zeigen, wie sich Tröpfchen und damit Viren nach dem Niesen oder Husten in Wolken ausbreiten.
Vor dreißig Jahren startete das Hubble-Weltraumteleskop an Bord des Spaceshuttle Discovery ins All.
Die Corona-Pandemie machte viele Absagen nötig, bietet aber auch Chancen.
Der Physiker und DPG-Ehrenmitglied Reimar Lüst ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Er hat nachhaltig als Forschungsmanager gewirkt.
Am 1. April hat Lutz Schröter das Amt des DPG-Präsidenten übernommen.
Vor 175 Jahren wurde Wilhelm Conrad Röntgen, der erste Physik-Nobelpreisträger, geboren.
Vor 200 Jahren wurde der Physiker Alexandre Edmond Becquerel geboren, der Vater des Nobelpreisträgers Henri Becquerel.
Ulrich Breuer ist der neue Administrative Geschäftsführer von GSI und FAIR.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft bemüht sich, Teile des wissenschaftlichen Programms der abgesagten Frühjahrstagungen virtuell anzubieten.
Ein nach Fächern sortiertes internationales Ranking soll bei der Wahl des Studienortes helfen.
Der diesjährige Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Hochschullehre geht in der Physik an Christoph Stampfer, Sebastian Staacks und Heidrun Heinke von der RWTH Aachen.
Zum Tode von Freeman Dyson, des vielseitigen Mathematikers und theoretischen Physikers, der die Entwicklung der Quantenelektrodynamik entscheidend mitprägte.