
Vom Leben und Sterben im Universum
Wie bilden sich Sternhaufen aus interstellaren Gaswolken und warum entwickeln sie sich unterschiedlich? Computersimulationen geben Antworten.
Wie bilden sich Sternhaufen aus interstellaren Gaswolken und warum entwickeln sie sich unterschiedlich? Computersimulationen geben Antworten.
Die Umsätze in der globalen Halbleiter-Branche sind im dritten Quartal wieder deutlicher gewachsen, berichtete der Branchenverband SIA (Semiconductor Industry Association).
Die Europäische Union hat mit mehreren Bundesstaaten der USA und kanadischen Provinzen eine internationale Partnerschaft zum Emissionsrechtehandel geschlossen.
Die NASA-Leute nennen das immer noch «Weltraumspaziergang» - dabei handelt es sich dieses Mal um echte Schwerstarbeit.
Heidelberger Forscher haben erstmals die Frequenzen einer Molekülschwingung analysiert, wie Musiker die Töne eines Akkords. Ihre Ergebnisse haben sie hörbar gemacht.
Die Patentbehörden von Deutschland und China wollen ihre Zusammenarbeit ausbauen.
Die Universitäten in Konstanz und Bielefeld haben nach Studentenmeinung die besten Hochschulbibliotheken. Das ergab eine Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Eine Computersimulation zeigt, dass die Umformbarkeit von metallischen Werkstoffen in kleinsten Dimensionen an fundamentale Grenzen stößt.
Ein unmittelbar nach dem Urknall entstandener kosmischer Defekt verursacht möglicherweise einen ungewöhnlich kühlen Fleck in der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Die inoffizielle Weltmeisterschaft der Solarautos in Australien haben erneut die Niederlande für sich entschieden.
Das Sternbild Perseus hat scheinbar einen neuen Stern: Der Komet Holmes ist derzeit 100.000 Mal heller als normal und erscheint als sternförmiger Punkt am Himmel.
Erstmals wird ein Großforschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft - das Alfred-Wegener-Institut - ausschließlich von weiblicher Hand geführt.
Aluminium-42-Kerne sollten nach allen bisherigen Theorien nicht existieren. Doch jetzt gelang es, solche Atomkerne und zwei weitere bislang unentdeckte neutronenreiche Atomkerne nachzuweisen.
Erstmals gelang es, den Elektronentransport in Festkörpern mit einer zeitlichen Auflösung im Attosekunden-Bereich zu verfolgen.
Das Forschungs- und Innovationsklima in Deutschland hat sich aus Sicht der Bundesregierung gebessert. Dies ist das Fazit des ersten Fortschrittsberichts zur Umsetzung der Hightech-Strategie.
China greift nach dem Mond. Eine Rakete vom Typ Langer Marsch 3 hat am Mittwoch erfolgreich die Mondsonde «Chang'e 1» vom Raumfahrtbahnhof Xichang in Südwestchina ins All gebracht.
Am 24. Oktober trat der ITER-Vertrag offiziell in Kraft. Er markiert einen historischen Meilenstein bei der Gründung der weltumspannende Kooperation zum Bau des Fusionstestreaktors ITER.
Deutschlands Physikerinnen treffen sich vom 1. bis 4. November 2007 an der Universität Osnabrück zur 11. Deutschen Physikerinnentagung.
Eine neue Klasse von Elektrokatalysatoren für Brennstoffzellen schlägt reines Platin um Längen.
Molekulare Motoren arbeiten mit winzigen Scharnieren und Hebelarmen. Ein theoretisches Modell zeigt nun, dass die Biegsamkeit dieser Strukturen ein entscheidender Faktor für deren Funktionsweise ist.
Ab dem 1. Dezember sollen nicht mehr die örtlichen Ausländerbehörden, sondern Universitäten und Forschungsinstitute selbst Aufenthaltserlaubnisse für ausländische Forscher vergeben können.
Im November leuchten die ersten Sterne bereits vor 18.00 Uhr am Himmel auf. Jupiter verabschiedet sich zum Monatsende von der Himmelsbühne.
Nach einem Bilderbuchstart der US-Weltraumfähre «Discovery» am Dienstag sind die sieben Astronauten auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS.
Die Publizistik-Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) geht an die Duisburger Physiker Eberhard Wassermann und Axel Carl.
Der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre ist in den ersten sieben Jahren des 21. Jahrhunderts schneller gestiegen als erwartet.
In Europa müssen in den kommenden Jahren einer Studie zufolge bis zu 650 Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert werden, um die Klimaziele der EU zu erreichen.
Das Deutsche Studentenwerk hat das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum BAföG-Anspruch deutscher Studenten im Ausland begrüßt.
Die Weltmeere nehmen einer britischen Studie zufolge heute deutlich weniger Treibhausgase auf als noch vor zehn Jahren. Dadurch könnte die Erderwärmung weiter zunehmen.
Die von den Bundesländern zunächst heftig befehdete Exzellenzinitiative - ein Wettbewerb um 1,9 Milliarden Euro - wird die Hochschullandschaft in der Bundesrepublik nachhaltig verändern.
Der Bewilligungsausschuss für die Exzellenzinitiative hat die Finanzierung von 21 Graduiertenschulen, 20 Exzellenzclustern und sechs Zukunftskonzepten beschlossen. Ein alphabetischer Überblick.
Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner will eine internationale Spitzenforschungs-Universität neuen Typs etablieren.
Der Darmstädter Elitenforscher Michael Hartmann hält es für falsch, einige wenige deutsche Universitäten im Rahmen der Exzellenzinitiative gesondert zu fördern.
Die Raumfähre «Discovery» startet trotz Problemen am Hitzeschild. Vor allem für Europas Weltraumlabor Columbus hätte eine Verschiebung einen herben Rückschlag bedeutet.
Überraschenderweise zeigen unterschiedliche Sonnenwind-Proben der Raumsonde Genesis dieselbe Isotopenzusammensetzung bezüglich Neon und Argon.
Die Technische Hochschule Aachen, die FU Berlin sowie die Universitäten Freiburg, Göttingen, Heidelberg und Konstanz werden deutsche Elite-Universitäten.