
NASA im Aufwind
Ein Jahr nach der «Columbia»-Katastrophe herrscht bei der NASA wieder großer Tatendrang.
Ein Jahr nach der «Columbia»-Katastrophe herrscht bei der NASA wieder großer Tatendrang.
Forscher haben einen molekularen Motor angekurbelt und mit ihm mechanische Energie in chemische umgewandelt.
Dänischen Physikern gelang es erstmals, Nanoröhrchen aus Kohlenstoff beim Wachsen zuzuschauen.
Physik Journal – Die kleinste Zelle eines nichtflüchtigen Flash-Speichers misst heute rund 120 Nanometer. Bei einem Prototyp genügen Strukturen von 20 Nanometern.
Das Forschungszentrum Jülich und die RWTH Aachen gründen das "Ernst Ruska-Centrum".
Philips will großflächige, aufrollbare Displays bald im industriellen Maßstab produzieren.
Erstmals lässt sich die Aterienverkalkung dort sichtbar machen, wo sie zuerst entsteht: ganz nah am Herzen.
Die Sonde Mars-Express kartiert derzeit den Mars. Berliner Geoinformatiker entwickelten dafür wichtige Software.
Nach Aussagen von Transrapid International hat die Magnetschnellbahn in China weiterhin gute Chancen.
Vulkanisches Magma ist viel flüssiger und mobiler als bisher gedacht.
Je mehr auf den Autobahnen oder im Internet los ist, umso stärker schwankt die Dichte des Verkehrs. Dahinter verbergen sich universelle Gesetze.
In langkettigen Polymeren finden sich einzelne Lichtquellen, die in Abhängigkeit von der Temperatur miteinander wechselwirken.
Deutschland soll nach dem Willen von Umweltminister Trittin in der Solarenergie die Nummer eins in der Welt werden.
Der Siemens-Konzern startet mit einem überraschenden Gewinnsprung ins nächste Jahr.
Der Mars-Rover «Spirit» hat einen Tag ohne Verbindung zur Erde verbracht. Ein Sturm störte die Kommunikation
Geodäten der Uni Bonn sorgen dafür, dass die Positionsbestimmung bei der Landung der nächsten NASA-Mars-Sonde klappt.
Der Chiphersteller AMD gründet an der TU Chemnitz eine Nachwuchs-Forschergruppe: die "AMD Student Task Force - Nanoscale Simulation".
Bayerns Studenten sollen künftig pro Semseter 50 Euro Verwaltungsgebühr zahlen, Langzeitstudenten 500 Euro.
Die High-Tech-Branche wittert Morgenluft. Doch Euphorie ist etwas anderes.
Warum verlieren ferro-elektrische Materialien im Nanometer-Bereich ihre nützlichen Eigenschaften?
Das größte jemals mit dem Weltraumteleskop Hubble aufgenommene Bild zeigt die Geschichte des Universums.
Mit der Umwandlung der beiden High-Tech-Firmen Carl Zeiss und Schott Glas in Aktiengesellschaften geht ein Stück deutscher Industriegeschichte zu Ende.
Deutschlands Studenten sind sich einig: Das beste Mensa-Essen gibt es in Rostock.
Am 14. Februar 2004 veranstalten die Physikalischen Institute der Universität zu Köln einen Tag der offenen Tür.
Einen neuartigen Aggregatzustand des Heliums haben möglicherweise Forscher in den USA entdeckt: Er ist fest und supraflüssig zugleich.
Britische Wissenschaftler haben ein Robotersystem entwickelt, das eigenständig wissenschaftlich arbeiten kann.
Die Stromwirtschaft sieht in den kommenden 20 Jahren einen hohen Investitionsbedarf. Die Folge seien steigende Preise.
Bundesumweltminister Jürgen Trittin will den von 2005 an geplanten Handel mit Emissionszertifikaten als Motor für Investitionen und Innovationen nutzen.
Die Hochschulen in den USA haben wachsende Finanzprobleme. Eine Zwei-Klassen-Bildung droht.
Physik gestern und heute - Graf von Rumford entwickelte eines der ersten Photometer. (aus: "Physik in unserer Zeit")
Die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz macht sich für eine kombinierte Breiten- und Spitzenförderung an den Universitäten stark.
«Wir ruhen uns zu sehr auf dem Erreichten aus», sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
Mit SANSSOUCI verfügt das Astrophysikalische Institut Potsdam über einen der leistungsfähigsten Rechner der Republik.
Um den SPD-Vorstoß für die weiter umstrittenen Elite-Hochschulen ist eine breite Bildungs-Debatte entbrannt.
Die Debatte um Elite und Hochschulen kommt Gerhard Roth, dem Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes, gelegen.