High-Tech wittert Morgenluft
Die High-Tech-Branche wittert Morgenluft. Doch Euphorie ist etwas anderes.
Die High-Tech-Branche wittert Morgenluft. Doch Euphorie ist etwas anderes.
Warum verlieren ferro-elektrische Materialien im Nanometer-Bereich ihre nützlichen Eigenschaften?
Das größte jemals mit dem Weltraumteleskop Hubble aufgenommene Bild zeigt die Geschichte des Universums.
Mit der Umwandlung der beiden High-Tech-Firmen Carl Zeiss und Schott Glas in Aktiengesellschaften geht ein Stück deutscher Industriegeschichte zu Ende.
Deutschlands Studenten sind sich einig: Das beste Mensa-Essen gibt es in Rostock.
Am 14. Februar 2004 veranstalten die Physikalischen Institute der Universität zu Köln einen Tag der offenen Tür.
Einen neuartigen Aggregatzustand des Heliums haben möglicherweise Forscher in den USA entdeckt: Er ist fest und supraflüssig zugleich.
Britische Wissenschaftler haben ein Robotersystem entwickelt, das eigenständig wissenschaftlich arbeiten kann.
Bundesumweltminister Jürgen Trittin will den von 2005 an geplanten Handel mit Emissionszertifikaten als Motor für Investitionen und Innovationen nutzen.
Die Stromwirtschaft sieht in den kommenden 20 Jahren einen hohen Investitionsbedarf. Die Folge seien steigende Preise.
Die Hochschulen in den USA haben wachsende Finanzprobleme. Eine Zwei-Klassen-Bildung droht.
Physik gestern und heute - Graf von Rumford entwickelte eines der ersten Photometer. (aus: "Physik in unserer Zeit")
Die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz macht sich für eine kombinierte Breiten- und Spitzenförderung an den Universitäten stark.
«Wir ruhen uns zu sehr auf dem Erreichten aus», sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
Mit SANSSOUCI verfügt das Astrophysikalische Institut Potsdam über einen der leistungsfähigsten Rechner der Republik.
Um den SPD-Vorstoß für die weiter umstrittenen Elite-Hochschulen ist eine breite Bildungs-Debatte entbrannt.
Die Debatte um Elite und Hochschulen kommt Gerhard Roth, dem Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes, gelegen.
Der Mars-Roboter «Spirit» ist zu einem ersten Ausflug bereit. Alle sechs Räder und Antennen sind entfaltet.
Die Bohrung an der Kohnen-Station fördert Eis aus einer Tiefe von 2000 Metern zutage.
Das Mainzer Mössbauer-Spektrometer MIMOS II ist mit der US-Sonde "Spirit" auf dem Mars gelandet - erste Tests sind positiv.
Gedruckte organische Solarzellen sind nicht nur preiswert. Mittlerweile weisen sie auch einen Wirkungsgrad von über fünf Prozent auf.
Die Studentenproteste gegen Sparmaßnahmen an Universitäten reißen nicht ab. - Studenten dringen in die SPD-Zentrale ein.
Die europäische Raumfahrt trauert um «Beagle 2». Bislang konnten keine Signale empfangen werden.
Mit Hilfe von winzigen Glaskugeln lassen sich Proteine sehr genau nachweisen: Anfangs vorhandene Kolloidkristalle lösen sich auf.
Eliteuniversitäten in Deutschland stoßen weiter auf ein kritisches Echo. Knapp die Hälfte der Deutschen befürwortet solche Spitzen-Hochschulen allerdings.
Die Marssonde «Spirit» sorgt weiter für Jubel: Der NASA-Roboter funkte das erste farbige Panoramabild zur Erde.
Die kostenlose DPG-Broschüre "Zukunftsmaschinen" ist in der 2. Auflage erschienen.
Physik Journal - Nutzer von Laptops träumen von immer leistungsfähigeren mobilen Stromquellen. Brennstoffzellen könnten Akkus ablösen.
Die SPD plädiert für die Schaffung von Spitzenuniversitäten in Deutschland - Grüne fordern werteorientierte Politik. Diskutieren Sie in unserem Forum zu diesem Thema.
Der amerikanische Roboter «Spirit» ist am frühen Sonntag auf dem Mars gelandet.
Flache Kiesel hüpfen besonders gut übers Wasser, wenn sie unter einem magischen Winkel von 20 Grad auftreffen.
Es gibt Hinweise, dass in bestimmten Metallen ein bisher unbekannter Mechanismus an der Supraleitung beteiligt ist.
Nanoringe aus Cadmiumsulfit könnten sich dank Ihrer Photolumineszenz für optoelektronische Anwendungen eignen. (aus: Physik in unserer Zeit)
Nicht alle Blasen verhalten sich wie Sektperlen: So genannte Anti-Blasen sinken nach unten.
Erstmals ist es gelungen, eine Verletzung der Bellschen Ungleichung bei Elementarteilchen nachzuweisen. (aus: Physik in unserer Zeit)