
Warme und dichte Materie besser berechnen
Neuronales Netzwerk erleichtert die Beschreibung des exotischen Materiezustands.
Neuronales Netzwerk erleichtert die Beschreibung des exotischen Materiezustands.
Lateralkraftmikroskop zeigt dynamisches Verhalten einzelner Kupferphtalocyanin-Moleküle.
Materialklasse dient als neue Plattform zur Realisierung exotischer Materie.
Verwendet man einzelne Atome, muss es nicht immer Platin oder Gold sein.
Heliumionen-Mikroskop offenbart Interaktionen zwischen Coronaviren und ihrer Wirtszelle.
Plasmawellen spielen eine große Rolle für die starke Beschleunigung.
Neue Werte ermöglichen genauere Bestimmung von Naturkonstanten.
Biophysiker stellen mit neuem Verfahren rechteckige Nanoflächen her.
Quantenpunkt erzeugt Milliarden ausgerichtete Photonen pro Sekunde.
Die Trappist-1-Planeten könnten aus ähnlichem Material bestehen.
Schwache elektrische Felder als Treiber der Diamant-Bildung.
Ringstrukturen in protoplanetaren Scheiben von jungen, massearmen Sternen entdeckt.
Ultraschneller Plasmaschalter schneidet Teile hochfrequenter Lichtblitze zeitlich ab.
Ergebnisse lassen sich mit neuer Methode noch während des Experiments berechnen.
Atommagnetometer registriert biomagnetische Signale der fleischfressenden Pflanze.
Gezielte Erzeugung und Vernichtung topologischer Defekte im smektischen Zustand.
Verteilung von Phononen wandelt sich zu einer Gaußsche Glockenkurve.
Neue Methode erzeugt und leitet die Strahlen simultan.
Strenge Anforderungen an ideale Photonenquellen lassen sich lockern.
Ungewöhnliches stellt Theorien über die Entstehung von Planeten in Frage.
Schwerere Elemente rücken jetzt verstärkt ins Rampenlicht.
Wichtiger Schritt bei der Suche nach hochauflösenden Abbildungsmethoden für Makromoleküle.
Phasenübergang mit extrem hoher Auflösung gefilmt.
Früh durch radioaktiven Zerfall aufgeheizte innere Planeten spalteten sich von später entstandener äußerer, feuchter Planetenpopulation ab.
Erstmals Bewegung eines Ions durch ein Bose-Einstein-Kondensat beobachtet.
Photonische Strukturen zur Mustererkennung untersucht.
Wirbel am inneren Rand einer planetenbildenden Scheibe aufgespürt.
Extrem kompakt, stabil und in der Farbe abstimmbar.
Zusätzliche Streuungsquelle verringert Rückstreuung in Mikroresonatoren.
Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Heliumkernen nimmt mit dem Neutronenüberschuss der Kerne ab.
Topologische Effekte schlagen eine Brücke von der Festkörperphysik zur Biophysik.
Neue Technik verbessert Auflösung bei ultraschnellen Prozessen.
Manchen Stringtheorien zufolge sind die Naturkonstanten nicht völlig konstant – neue Messungen mit hochgenauen Atomuhren liefern dafür aber keine Hinweise.
Moleküle der metallhaltigen Verbindung Molybdänacetat bilden geordnete Struktur auf dem Isolator Calcit.
Aktivierung von Aerosolen zur Bildung neuer Wolkenpartikel untersucht.