
Weitere Verzögerungen bei Galileo?
Im Streit um den schleppenden Aufbau des geplanten europäischen Navigationssystems Galileo hat die deutsche Industrie vor weiteren Verzögerungen gewarnt.
Im Streit um den schleppenden Aufbau des geplanten europäischen Navigationssystems Galileo hat die deutsche Industrie vor weiteren Verzögerungen gewarnt.
Der Elektrohersteller Philips sieht im Einsatz von Energiesparlampen einen großen Wachstumsmarkt und will sein Engagement in diesem Bereich in den kommenden Jahren ausbauen.
Der Chemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer Wacker Chemie will nach einem Rekordjahr weiter zulegen.
Der Konjunkturmotor Maschinenbau dreht weiter auf. Ein Ende des Aufschwungs, der sich bereits in seinem vierten Jahr befindet, ist nicht in Sicht.
Deutschland hat 2006 mit einem Ausfuhrrekord zum vierten Mal in Folge den Titel des Exportweltmeisters gewonnen.
Intel und IBM haben unabhängig voneinander den größten Durchbruch in der Transistoren-Entwicklung seit den sechziger Jahren gemacht.
Die Solarbranche sieht angesichts des wachsenden weltweiten Energiebedarfs gute Wachstumschancen für die Zukunft.
Die Windenergie wird nach einer Studie der HSH Nordbank in den nächsten Jahren weltweit stark wachsen.
Die Firma Galileo International Technology klagt gegen die Galileo Industries GmbH, die einen Teil der Infrastruktur des europäischen Satellitennavigationssystems entwickelt.
Erstmals konnten 107 Gigabit pro Sekunde mit rein elektrischer Verarbeitung in Sender und Empfänger über eine 160 Kilometer lange Glasfaser übertragen werden.
Ein neues Schaltelement für Lichtsignale ist rund dreihundertmal kleiner als vergleichbare Bauteile.
Die Erlöse des Spezialglasherstellers Schott wuchsen vorläufigen Zahlen zufolge im Vorjahresvergleich um 19 Prozent auf 2,23 Milliarden Euro.
Die chemische Industrie wird ihr kräftiges Wachstum 2007 mit leicht gedrosseltem Tempo fortsetzen.
Mit der Senkung der Kosten für Patentanmeldungen und der Einführung eines europäischen Patentgerichts soll die Innovationskraft der Wirtschaft gestärkt werden.
Mit einer neuen Chip-Technologie will Infineon künftige Bausteine für mobile Geräte wie Handys um ein vielfaches leistungsfähiger machen.
Die Übernahme des amerikanischen Telekom-Ausrüsters Lucent durch den französischen Konzern Alcatel ist perfekt.
Der Solarzellenhersteller Schott Solar wird wegen Rohstoffmangels voraussichtlich seine Fabrik in den USA schließen müssen.
Der Düsseldorfer Spezialchemiekonzern Degussa hat im dritten Quartal 2006 dank einer robusten Nachfrage Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Wenige Nanometer große Moleküle verbessern die Qualität von Sichtbeton und eröffnen neue architektonische Gestaltungsmöglichkeiten.
Wegen Schwächen bei der Bildung kommt Deutschland laut einer Studie im internationalen Vergleich der Innovationskraft nicht über das Mittelfeld hinaus.
Sonnenschutzschichten auf Glas sind nur wenige Nanometer dünn. Eine neue Software berechnet exakt das Auftragen solcher Dünnschichtsysteme.
Ein neuartiger Laser-Schweißroboter kann teure Bauteile wie Turbinen oder andere aufwändig gefertigte Werkzeuge reparieren.
Dünnschichtsolarzellen aus Chalkopyriten weisen in der polykristallinen Form - im Gegensatz zu Silizium-Zellen - höhere Effizienzen auf als in der monokristallinen Form.
Die angemeldeten Patente werden im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Globalisierung ebenfalls internationaler.
Ein Femtosekunden-Laser markiert metallische Oberflächen fälschungssicher.
Die Produktion von Computerchips auf herkömmlicher Silizium-Basis ist nach Auffassung von Intel noch längst nicht an ihre Grenzen gestoßen.
Ein österreichisch-amerikanisches Team hat flache Drucksensoren entwickelt, die sich z. B. zu sensiblen Textilien verarbeiten lassen.
Mit der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung werden nach den Worten von Bundesforschungsministerin Annette Schavan zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.
Bundesregierung und Wirtschaft wollen in den nächsten Jahren mit Investitionen von 600 Millionen Euro neue Kunststoffe zu Monitoren oder leuchtenden Tapeten entwicklen
Bundesforschungsministerin Annette Schavan erhofft sich von der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung bis zu 1,5 Millionen neue Arbeitsplätze.
Die Bundesregierung investiert im Rahmen ihrer Hightech-Strategie bis 2009 fast 15 Milliarden Euro für Forschung und Verbreitung von Zukunftstechnologien.
Die europäischen Unternehmen wollen in den kommenden drei Jahren ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung um jährlich fünf Prozent steigern.
Ein neuer Filter aus Metallgewebe muss nicht aufwändig gereinigt werden. Er schüttelt störende Beläge einfach ab.
Die Qioptiq-Gruppe (Paris) will den Göttinger Lichttechnologie-Spezialisten Linos übernehmen.
Die Wacker-Tochter Siltronic und Samsung Electronics bauen gemeinsam eine Fabrik zur Herstellung von Wafern in Singapur.