
«Jules Verne» verglüht in Erdatmosphäre
Nach einer fast siebenmonatigen Mission im All ist der europäische Weltraumfrachter «Jules Verne» mit 2,5 Tonnen Müll an Bord beim Eintritt in die Erdatmosphäre am Montag verglüht.
Nach einer fast siebenmonatigen Mission im All ist der europäische Weltraumfrachter «Jules Verne» mit 2,5 Tonnen Müll an Bord beim Eintritt in die Erdatmosphäre am Montag verglüht.
Gemeinsam die Zukunft gestalten - das ist das Ziel der deutschen und polnischen Ingenieure und Wissenschaftler, die künftig im Fraunhofer Project Center for Laser Integrated Manufacturing zusammen arbeiten.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat die LEO-Mission zurückgestellt.
Mit dem Fünf-Punkte-Plan für mehr Autonomie in der Wissenschaft stärkt die Bundesregierung die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems
Das internationale Forschungsprojekt ITER zur Stromgewinnung aus der Kernfusion könnte deutlich teurer werden als bisher kalkuliert.
Die Physiker am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN bei Genf schickten den ersten Strahl aus Atomkernen durch den kompletten 27 Kilometer langen Ringtunnel des Teilchenbeschleunigers LHC.
Wegen technischer Probleme ist der Start des neuen europäischen Erdbeobachtungssatelliten «Goce» verschoben worden.
Erstmals in der Geschichte der Europäischen Weltraumbehörde ESA näherte sich ein Satellit einem Asteroiden, dem bisher nahezu unbekannten Himmelskörper Steins.
Die Gewinner der ersten Wettbewerbsrunde fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt bis zu 200 Millionen Euro für fünf Jahre.
Ring frei für die größte Forschungsmaschine der Welt: Der Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider) soll Physikern den Urknall näher bringen als jemals zuvor.
Das arktische Eis, eine Art Kühlschrank für das Weltklima, ist US-Messungen zufolge in diesem Sommer auf den zweitniedrigsten Stand seit Beginn der Satellitenmessungen zusammengeschmolzen.
Deutschland wird nach Einschätzung des HWWI- Rohstoffexperten Klaus Matthies noch Jahrzehnte von fossilen Energieträgern wie Öl, Gas und Kohle abhängig bleiben.
Bald nach Sonnenuntergang kann man tief im Südwesten den hellen Abendstern sehen. So nennt die Alltagssprache den Planeten Venus.
Vor 30 Jahren, am 26. August 1978, startete der NVA-Oberstleutnant Sigmund Jähn als erster Deutscher ins All.
Das Meereis rund um den Nordpol schmilzt in diesem Jahr deutlich stärker als bislang von Wissenschaftlern angenommen.
Bei der Suche nach fernen Sternexplosionen sind sind Astronomen zufällig auf einen verhinderten Kometen in unserem eigenen Sonnensystem gestoßen.
Die Raumsonde «Phoenix» hat während ihrer Mars-Mission im Erdreich des Roten Planeten giftiges Perchlorat-Salz gefunden.
Am Large Hadron Collider (LHC) können keine Schwarzen Löcher produziert werden, die die Erde verschlingen. Dies hat das Komitee für Elementarteilchenphysik KET in einer offiziellen Stellungnahme bestätigt.
In der Nacht vom 16. auf den 17. August wandert der Mond durch den Kernschatten der Erde, es kommt zu einer partiellen Mondfinsternis.
Mit dem Start des Satelliten «NanoSail-D» der US-Raumfahrtbehörde NASA beginnt ein wichtiges Experiment, um alternative Raumantriebe zu erproben.
Schon seit Monaten wird bei der US-Weltraumbehörde NASA das 50. Jubiläumsjahr begangen - es gibt Workshops, Foren, Konferenzen. Nur die echte Feierlaune fehlt.
Ein kühlschrankgroßes Stück Weltraumschrott von der Internationalen Raumstation (ISS) leuchtet am Nachthimmel derzeit so hell wie die Sterne des Großen Wagens.
Die neue Fusionsanlage KSTAR im National Fusion Research Institute in Daejeon (Südkorea) hat im Juni erstmals ein Plasma erzeugt.
Das Extreme Matter Institute (EMMI) wurde an der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) bei Darmstadt gegründet.
In den OECD-Staaten werden derzeit mehr Atomkraftwerke gebaut, als zur Schließung anstehen. Dabei verschieben sich die Gewichte zwischen den Staaten.
Sang- und klanglos läutet die US-Weltraumbehörde NASA das Ende der «Shuttle-Ära» ein. Die neuen Herren im Weltraum werden die Russen sein.
Der weltgrößte Klimasünder USA gibt erstmals den Widerstand gegen verbindliche Ziele im Kampf gegen die Erderwärmung auf.
Die US-Weltraumbehörde NASA hat die Termine für die letzten Flüge ihres Space Shuttle festgelegt, bevor die Raumfähre 2010 endgültig eingemottet wird.
Milliarden für die Öko-Energie: Der Bundesrat hat grünes Licht für den Großteil des Klimapakets der Bundesregierung gegeben.
Zum runden Geburtstag präsentiert sich das Max-Planck-Institut für Physik in München-Freimann in Feierstimmung und verteilt diesen Sommer Geschenke der physikalischen Art
Führende Wissenschaftsorganisationen haben den Staat aufgefordert, ihnen mit Extra-Zuschüssen bei der Finanzierung der Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst zu helfen.
100 Jahre nach dem verheerenden Einschlag eines Meteoriten in Ostsibirien besteht nach Ansicht von Wissenschaftlern weiter erheblicher Forschungsbedarf.
Die Forschungsminister der 27 EU-Staaten vergaben den Standort des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (EIT) an die ungarische Hauptstadt Budapest.
Für sein Lebenswerk ist dem langjährigen Chef des Laserspezialisten Trumpf, Berthold Leibinger (77), der «Deutsche Gründerpreis 2008» zuerkannt worden.
Die Finanzminister Japans, der USA und Großbritanniens haben die Industrie- und Entwicklungsländer zur Beteiligung an neuen multilateralen Investitionsfonds für den Klimaschutz aufgefordert.