
Kopernikus-Grab in Frombork (Frauenburg) Polen bestätigt
Das Grab des Astronomen Nikolaus Kopernikus ist 465 Jahre nach seinem Tod dank einer DNA-Analyse identifiziert worden
Das Grab des Astronomen Nikolaus Kopernikus ist 465 Jahre nach seinem Tod dank einer DNA-Analyse identifiziert worden
Nach 13 Jahren Planungs- und Aufbauarbeit ist in der argentinischen Provinz Mendoza das Pierre-Auger- Observatorium für die Messung energiereicher Teilchen aus dem Kosmos der Öffentlichkeit vorgestellt worden.
Nach einem kontrollierten 25-minütigen Absturz sei am Freitagabend die sogenannte Moon Impact Probe (MIP) auf dem Erdtrabanten aufgeschlagen
Staat und Unternehmen investieren nach wie vor zu wenig in Forschung und Entwicklung
In Brüssel vorab bekanntgewordene Zahlen aus dem Kommissionspapier gehen nur noch von einem Rückgang des Verbrauchs zwischen 12 und 15 Prozent bis zum Jahr 2020 aus.
Fast vier Jahre nach dem verheerenden Tsunami geht in Indonesien das in Deutschland entwickelte Tsunamifrühwarnsystem an den Start.
Das Karlsruher Institute of Technology (KIT) weiht das Zentrum für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) ein. Vergabe des Julius Wess-Preis an Frank Wilczek.
7 Milliarden Euro für die gemeinsame Forschungsförderung im Jahr 2009
Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen in gemeinsame Bund-Länder-Förderung aufgenommen
Einigung bei Verhandlungen über Internationale Agentur für Erneuerbare Energien
Das DLR vermeldet den erfolgreichen Start der Höhenforschungsrakete REXUS 4
Der Erfinder des ersten europäischen Transistors, wird für sein Lebenswerk mit dem Ehrenring der Eduard-Rhein-Stiftung ausgezeichnet.
Mit einem in Aachen maßgeblich mit entwickeltem Experiment suchen europäische Wissenschaftler von 2010 an auch im Weltall nach der rätselhaften Dunklen Materie.
Der weltweit leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger bei Genf soll nach dem Defekt im September voraussichtlich Ende April wieder für Experimente zur Verfügung stehen.
Der US-Weltraumtourist und Astronauten-Sohn Richard Garriott ist an Bord eines russischen Sojus-Raumschiffes zu einer bislang einmaligen Begegnung von Raumfahrer-Dynastien ins All aufgebrochen.
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an die Amerikaner Osamu Shimomura, Martin Chalfie und Roger Tsien.
Der Preis wurde im Bereich der Elementarteilchenphysik (Symmetriebrechung) verliehen und ging an Yoichiro Nambu (USA), Makoto Kobayashi (Japan) und Toshihide Maskawa (Japan).
Mit der Stiftung der Nobelpreise wollte der schwedische Forscher und Großindustrielle Alfred Nobel einen Konflikt lösen, der sein Leben bestimmte.
Rund drei Wochen nach Beginn des größten Experiments der Menschheit hat das Europäische Teilchenphysiklabor CERN am Freitag einen weiteren Meilenstein gesetzt.
Die japanische Honda-Stiftung verleiht den mit rund 70 000 Euro dotierten Honda-Prize 2008 zu gleichen Teilen an eine Gruppe von drei deutschen Forschern.
Nach einer fast siebenmonatigen Mission im All ist der europäische Weltraumfrachter «Jules Verne» mit 2,5 Tonnen Müll an Bord beim Eintritt in die Erdatmosphäre am Montag verglüht.
Gemeinsam die Zukunft gestalten - das ist das Ziel der deutschen und polnischen Ingenieure und Wissenschaftler, die künftig im Fraunhofer Project Center for Laser Integrated Manufacturing zusammen arbeiten.
Mit dem Fünf-Punkte-Plan für mehr Autonomie in der Wissenschaft stärkt die Bundesregierung die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems
Das Bundeswirtschaftsministerium hat die LEO-Mission zurückgestellt.
Das internationale Forschungsprojekt ITER zur Stromgewinnung aus der Kernfusion könnte deutlich teurer werden als bisher kalkuliert.
Die Physiker am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN bei Genf schickten den ersten Strahl aus Atomkernen durch den kompletten 27 Kilometer langen Ringtunnel des Teilchenbeschleunigers LHC.
Wegen technischer Probleme ist der Start des neuen europäischen Erdbeobachtungssatelliten «Goce» verschoben worden.
Erstmals in der Geschichte der Europäischen Weltraumbehörde ESA näherte sich ein Satellit einem Asteroiden, dem bisher nahezu unbekannten Himmelskörper Steins.
Die Gewinner der ersten Wettbewerbsrunde fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt bis zu 200 Millionen Euro für fünf Jahre.
Ring frei für die größte Forschungsmaschine der Welt: Der Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider) soll Physikern den Urknall näher bringen als jemals zuvor.
Das arktische Eis, eine Art Kühlschrank für das Weltklima, ist US-Messungen zufolge in diesem Sommer auf den zweitniedrigsten Stand seit Beginn der Satellitenmessungen zusammengeschmolzen.
Deutschland wird nach Einschätzung des HWWI- Rohstoffexperten Klaus Matthies noch Jahrzehnte von fossilen Energieträgern wie Öl, Gas und Kohle abhängig bleiben.
Bald nach Sonnenuntergang kann man tief im Südwesten den hellen Abendstern sehen. So nennt die Alltagssprache den Planeten Venus.
Vor 30 Jahren, am 26. August 1978, startete der NVA-Oberstleutnant Sigmund Jähn als erster Deutscher ins All.