
Nordpol-Eis schmilzt kräftig dahin
Das Meereis rund um den Nordpol schmilzt in diesem Jahr deutlich stärker als bislang von Wissenschaftlern angenommen.
Das Meereis rund um den Nordpol schmilzt in diesem Jahr deutlich stärker als bislang von Wissenschaftlern angenommen.
Bei der Suche nach fernen Sternexplosionen sind sind Astronomen zufällig auf einen verhinderten Kometen in unserem eigenen Sonnensystem gestoßen.
Die Raumsonde «Phoenix» hat während ihrer Mars-Mission im Erdreich des Roten Planeten giftiges Perchlorat-Salz gefunden.
Am Large Hadron Collider (LHC) können keine Schwarzen Löcher produziert werden, die die Erde verschlingen. Dies hat das Komitee für Elementarteilchenphysik KET in einer offiziellen Stellungnahme bestätigt.
In der Nacht vom 16. auf den 17. August wandert der Mond durch den Kernschatten der Erde, es kommt zu einer partiellen Mondfinsternis.
Mit dem Start des Satelliten «NanoSail-D» der US-Raumfahrtbehörde NASA beginnt ein wichtiges Experiment, um alternative Raumantriebe zu erproben.
Schon seit Monaten wird bei der US-Weltraumbehörde NASA das 50. Jubiläumsjahr begangen - es gibt Workshops, Foren, Konferenzen. Nur die echte Feierlaune fehlt.
Ein kühlschrankgroßes Stück Weltraumschrott von der Internationalen Raumstation (ISS) leuchtet am Nachthimmel derzeit so hell wie die Sterne des Großen Wagens.
Die neue Fusionsanlage KSTAR im National Fusion Research Institute in Daejeon (Südkorea) hat im Juni erstmals ein Plasma erzeugt.
In den OECD-Staaten werden derzeit mehr Atomkraftwerke gebaut, als zur Schließung anstehen. Dabei verschieben sich die Gewichte zwischen den Staaten.
Das Extreme Matter Institute (EMMI) wurde an der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) bei Darmstadt gegründet.
Sang- und klanglos läutet die US-Weltraumbehörde NASA das Ende der «Shuttle-Ära» ein. Die neuen Herren im Weltraum werden die Russen sein.
Der weltgrößte Klimasünder USA gibt erstmals den Widerstand gegen verbindliche Ziele im Kampf gegen die Erderwärmung auf.
Die US-Weltraumbehörde NASA hat die Termine für die letzten Flüge ihres Space Shuttle festgelegt, bevor die Raumfähre 2010 endgültig eingemottet wird.
Milliarden für die Öko-Energie: Der Bundesrat hat grünes Licht für den Großteil des Klimapakets der Bundesregierung gegeben.
Zum runden Geburtstag präsentiert sich das Max-Planck-Institut für Physik in München-Freimann in Feierstimmung und verteilt diesen Sommer Geschenke der physikalischen Art
Führende Wissenschaftsorganisationen haben den Staat aufgefordert, ihnen mit Extra-Zuschüssen bei der Finanzierung der Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst zu helfen.
100 Jahre nach dem verheerenden Einschlag eines Meteoriten in Ostsibirien besteht nach Ansicht von Wissenschaftlern weiter erheblicher Forschungsbedarf.
Die Forschungsminister der 27 EU-Staaten vergaben den Standort des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (EIT) an die ungarische Hauptstadt Budapest.
Für sein Lebenswerk ist dem langjährigen Chef des Laserspezialisten Trumpf, Berthold Leibinger (77), der «Deutsche Gründerpreis 2008» zuerkannt worden.
Die Finanzminister Japans, der USA und Großbritanniens haben die Industrie- und Entwicklungsländer zur Beteiligung an neuen multilateralen Investitionsfonds für den Klimaschutz aufgefordert.
Chinas Raumfahrtbehörde bereitet den ersten Raumspaziergang eines chinesischen Astronauten vor. Entwicklung und Produktion des Raumschiffs «Shenzhou VII» sowie erste Tests seien beendet.
Inwieweit hemmt eine zunehmend geforderte Mobilität die berufliche Karriere von Frauen? Welche Strategien gibt es zur Überwindung? Ein Forschungsprojekt an der TU Dortmund sucht promovierte oder habilitierte Akademikerinnen für eine Umfrage.
Die erste Bodenprobe der Marssonde «Phoenix» bereitet den Wissenschaftlern der US-Raumfahrtbehörde NASA Kopfzerbrechen.
Angesichts der weltweit wachsenden Energienachfrage, knapper werdender Ressourcen und steigender CO2-Emissionen hat die Internationale Energie-Agentur (IEA) zu einer globalen technologischen «Revolution» aufgerufen.
Fünf Forscher aus den USA und Japan erhalten den spanischen Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Wissenschaft.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) will für die deutsche Wissenschaft mehr Freiräume bei der Anwerbung von internationalen Spitzenkräften schaffen.
Das Berliner Forschungszentrum Hahn-Meitner-Institut heißt ab sofort «Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie» .
Mädchen sind genauso gut in Mathematik wie Jungen, wenn die Geschlechter in ihrem Land gleich behandelt werden. Das ergab eine detaillierte Auswertung der PISA-Daten aus dem Jahr 2003.
Zwei soeben unterzeichnete Verträge sichern Nutzern an deutschen Forschungseinrichtungen und Lehrstühlen den Zugriff auf elektronische Archive von rund 400 Zeitschriften des Verlagshauses Wiley-Blackwell.
Das Deutsche Atomforum fordert eine Neubewertung der Kernenergie in Deutschland.
Forschungseinrichtungen sollen weiterhin mehr organisatorische Freiheiten erhalten - aber nicht mehr durch das ursprünglich geplante Wissenschaftsfreiheitsgesetz.
Japan hofft beim G8-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs im Juli auf eine Einigung auf das langfristige Ziel einer Halbierung der C02-Emissionen bis 2050.
Nach fast zehn Monaten und einer 680 Millionen Kilometer langen Reise ist die US-Raumsonde «Phoenix» erfolgreich auf dem Mars gelandet.
Physik ist in diesem Jahr der stärkste Arbeitsbereich in dem Wettbewerb «Jugend forscht».