Ein Modell zum Abbremsen schwerer Ionen
Neue Vorhersagen über die Kollision von schweren Ionen bei sehr hohen relativistischen Energien.
Neue Vorhersagen über die Kollision von schweren Ionen bei sehr hohen relativistischen Energien.
Das neue Physikkonkret der DPG nimmt die Fortschritte der Fusionsforschung ins Visier.
Sensor-Netz soll den Radongehalt in europäischen Wasserquellen messen.
Mit Atomen dicht unter der Diamant-Oberfläche wollen Forscher einzelne Zellen und einzelne Moleküle ins Visier nehmen.
Neben der Messung von Proben kann die Anlage auch für die physikalische und astrophysikalische Grundlagenforschung genutzt werden.
Leistungsplasma mit einem Energieumsatz von 1,3 Gigajoule über acht Minuten erzeugt.
Finale Ergebnisse der STEREO-Kollaboration schließen Existenz des zusätzlichen Neutrino-Zustands aus.
Simulationscode GENE macht digitale Zwillinge von Kernfusions-Experimenten möglich.
Experimente und Simulationen zeigen, wie sich zerstörerische Plasma-Instabilitäten in Fusionsreaktoren vermeiden lassen.
Damit lässt sich erstmals der Verlauf des Ladungsradius über einen neutronenarmen doppelt magischen Kern hinweg verfolgen.
Gespeicherte Energiemenge liefert Aufschluss über Zerstörungsausmaß auf atomarer Ebene.
Eine zweiteilige Serie in „Physik in unserer Zeit“ erklärt die Herkunft der Elemente durch die kosmische Nukleosynthese im Detail.
Kombination von Schwerionen-Experimenten, astrophysikalischen Beobachtungen und Kerntheorie
Erste direkte Kalibrierung für 3He-Kernspin-Resonanz-Sonden.
Kooperation erreicht Meilenstein mit erfolgreichem Beschleuniger-Experiment.
FAIR-Council und GSI-Aufsichtsrat konnten international renommierten Wissenschaftler für eine zweite Amtszeit gewinnen.
Übereinstimmung experimentellen Daten mit DFT-Ergebnissen und drei unabhängigen ab-initio-Rechnungen.
Fusionsprozesse lassen sich durch gepulste elektrische Felder anstoßen.
Messwerte deuten auf Existenz der lange gesuchten Teilchen aus vier Neutronen.
Neue Technik der kernmagnetischen Resonanz um fünf Größenordnungen empfindlicher.
Berechnungen des experimentell schwer zugänglichen Kerns Zinn-100 mit neuesten ab-initio-Methoden liefern verlässliche Ergebnisse.
PRISMAP – ein europäisches Programm für medizinische Radionuklide.
Präzisen Massenmessungen und Rechnungen überprüfen Genauigkeit der kryogenen Mikrokalorimetrie.
Präzise theoretische Vorhersagen sind wichtig für künftige Neutrinoexperimente.
Teil der Optimierungsstrategie experimentell bestätigt.
Neuer Einblick in den Ursprung der Elemente gelungen.
EU-Netzwerk für Forschungsinfrastrukturen in der nuklearen Astrophysik gegründet.
Experimente zeigen Entstehung des Spin der Fragmente eines gespaltenen Atomkerns.
Neue Werte ermöglichen genauere Bestimmung von Naturkonstanten.
Schwerere Elemente rücken jetzt verstärkt ins Rampenlicht.
Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Heliumkernen nimmt mit dem Neutronenüberschuss der Kerne ab.
Vorhersage der Eigenschaften von fast 700 Isotopen zwischen Helium und Eisen.
Jahresrückblick Teilchen-, Kern- und Beschleunigerphysik 2020.
Erste exakte Berechnung des Phasenübergangs von Nukleonen.
Erstmals per Hochleistungslaser beschleunigte Protonen zur Spaltung von Atomkernen eingesetzt.