
Weit mehr als nur Tarnkappen
In den letzten Jahren konstruierten Physiker rund um den Globus immer neue Metamaterialien - mit einem größer werdenden möglichen Anwendungsspektrum.
In den letzten Jahren konstruierten Physiker rund um den Globus immer neue Metamaterialien - mit einem größer werdenden möglichen Anwendungsspektrum.
Kieler Meeresforscher arbeiten demnächst mit einem Roboter, der ohne Kabelverbindung bis zu 6000 Meter tief selbstständig tauchen und den Meeresboden vermessen kann.
Zum zweiten Mal analysieren Jülicher Forscher mit dem Flugschiff die Atmosphäre in den unteren Luftschichten.
Europas Wettersatellit Meteosat soll künftig noch genauere Daten für die Wettervorhersage und den Klimaschutz liefern.
Hochwirksame Solartechnik, mitwachsende Implantate, intelligente Mini-Sensoren und digitale Tonübertragung konkurrieren um den diesjährigen Deutschen Zukunftspreis.
Günther Rüdiger aus Potsdam und Frank Stefani aus Dresden erhalten den Wissenschaftspreis des Stifterverbandes „Gesellschaft braucht Wissenschaft“ 2008.
Das Besichtigungsprogramm "Ein Tag vor Ort" informiert angehende Physikerinnen und Physiker über ihre Berufschancen.
Eine neuartige Faser leitet ultrakurze Lichtimpulse mit höchster Präzision weiter.
Ein US-Gericht hat eine millionenschwere Schadenersatzklage gegen den Optik-Konzern Jenoptik abgewiesen.
Gesetzliche Regelungen zum Schutz stromintensiver Unternehmen laufen ins Leere.
KIT-Wissenschaftler entwickeln anpassungsfähige Linse für Nah- und Fernsehen.
«Ein Land, dessen Sozialsysteme eine auf dem Kopf stehende Alterspyramide verkraften müssen, kann es sich nicht leisten, dass seine Bewohner hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben.»
Physiker entdecken neuen Spin-Seebeck-Effekt, der für neue Thermosensoren und schnelle Schaltkreise genutzt werden könnte.
Kosmische Linsen helfen die räumliche Auflösung bei weit entfernten Galaxien zu steigern.
Quantenphysiker und Techniker haben in Wien nach eigenen Angaben zum ersten Mal über ein komplett abhörsicheres Netzwerk telefoniert.
Das Weltraumteleskop CoRoT hat ein für astronomische Verhältnisse exotisches Objekt entdeckt.
Bei einem atomaren Billardspiel beobachten Forscher wie alle beteiligten Quantenteilchen unter immer gleicher Anordnung erscheinen.
Der Nobelpreis für Physik ehrt in diesem Jahr eine fundamentale Erklärung für unsere Existenz: Wären die Naturgesetze perfekt symmetrisch, gäbe es keine Menschen, keine Erde, keine Sterne - überhaupt keine Materie im Universum.
Die US-Raumsonde «Messenger» ist in nur rund 200 Kilometer Entfernung an Merkur vorbeigeflogen, um die letzten unbekannten Gebiete des kleinsten Planeten unseres Sonnensystems zu fotografieren.
Das zeigen Daten des fliegenden Sonnenobservatoriums «RHESSI» der US-Raumfahrtbehörde NASA.
Die weltweiten Ozonwerte sind in den vergangenen Jahrzehnten stetig gestiegen und bilden eine zunehmende Gesundheitsgefahr.
Der Golfstrom bringt Energie aus den tropischen Breiten des Atlantiks nach Norden.
Mehrere Forschergruppen stellen ultrakalte Gase aus eng gebundenen Molekülen her.
Im Universum werden augenscheinlich mehr Sterne geboren als bislang angenommen.
Laborastrophysik als Schlüssel zum Verständnis kosmischer Materie
Das Adhäsionsvermögen eines neuartigen Klebstoffs lässt sich mit einem Magnetfeld reversibel ausschalten.
Forscher der Universität Basel arbeiten an einer Zukunftstechnologie, bei der das Licht in hauchdünnen, selbstleuchtenden Bauelementen entsteht.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat in einem Bericht die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildungsangeboten von Hochschulen ermittelt.
Japanischer Spitzenphysiker kommt nach Garching
Es gäbe Probleme mit der Datenübertragung, teilte die Weltraumbehörde NASA mit.
Jülicher Physiker entwickeln Methode zur Beobachtung von Proteinbewegung.
Die Hochschulen in Deutschland haben 2006 mehr Geld ausgegeben, aber auch mehr eingenommen als im Jahr zuvor.
Gebäude, Dörfer und Städte werden zu Bausteinen einer dezentralen Energieversorgung.
Wie groß oder wie schwer darf ein Gegenstand sein, bevor er seine Quanteneigenschaften verliert und sich gemäß den Gesetzen der klassischen Physik verhält?
Dünne Nanofasern in paradoxer Zickzack-Bewegung.