
Neue Materialien im Licht
Photoelektronenspektroskopie offenbart Exzitonen in ultradünnen optoelektronischen Materialien.

Photoelektronenspektroskopie offenbart Exzitonen in ultradünnen optoelektronischen Materialien.

Schwingungsspektroskopie gibt tiefen Einblick in Wechselwirkung von RNA und Wasser.

Bochum bildet den Auftakt zu den Frühjahrstagungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.

Der DPG-Technologietransferpreis 2017/2018 geht an die Nanoscribe GmbH sowie das Institut für Nanotechnologie und das Innovations- und Relationsmanagement des KIT.

NV-Zentren in Diamant können Quanteninformationen theoretisch über Stunden speichern.

Herstellung von Keramik-Varistoren mit Neutronen-Bildgebung verbessert.

Im Physikzentrum Bad Honnef kämpfen junge Talente vom 16. bis 18. Februar 2018 um die Deutsche Physik-Meisterschaft.

Zweite Röntgenlichtquelle geht am European XFEL in Betrieb.

Vakuum-Flutreinigungsverfahren toppt Ultraschallbad und gewinnt 1. Preis Clean! 2018.

Im Rahmen einer neuen Kooperation sollen Zusammensetzung und Auswirkung der kosmischen Strahlung erforscht werden.

Mikrowellen-Durchlässigkeit von neuartigem Quanten-Metamaterial lässt sich einfach schalten.

Transportable optische Strontiumuhr hat Potenzial für geodätische Messungen mit höchster Präzision.

Neue Methode zur Strukturbestimmung an Kristallen mit höchster Präzision.

Nanosatelliten bauen Intersatelliten-Netzwerk auf.

Kontrollierter Wärmefluss in Mikrobauteilen dank Quanteninterferenz.

Sehr große Erdbeben wiederholen sich regelmäßig – im Gegensatz zu schwachen.

PEPSI-Instrument liefert erste hochpräzise Spektralatlanten von Sonne und weiteren Sternen.

Technische Universität Chemnitz mit neuem interdisziplinären Zentrum zur Interaktion von Mensch und Technik.

Spezielle Quantenspinzustände wurden von Hans Bethe 1931 erstmals theoretisch beschrieben.

Marine Ökosysteme verändern sich stark rundum natürlicher CO2-Quellen.

Neue Messmethode zeigt, wie durch Verbiegen die Eigenschaften angepasst werden können.

Elektroosmotische Textilien halten Sportler warm und trocken.

Erkenntnisse bieten Ansätze, um Nanodrähte mit speziellen Eigenschaften zu designen.

Neues Modell prognostiziert Annihilationsprozess, bei dem Röntgenstrahlung freigesetzt wird.

Neue Empfangsspule verbessert diagnostische Bildgebungsverfahren.

Photonen vermitteln zwischen zwei in einem Resonator gefangenen Atomen.

Archimedischen Parkettierungen ermöglichen außergewöhnliche Eigenschaften.

Oganesson, das schwerste bekannte Element, zeigt ungewöhnliche Schalenstrukturen.

Magnetische Tunnelkontakte ermöglichen absolute, zeitaufgelöste Temperaturmessung.

Vor 10 Jahren startete das europäische Forschungsmodul Columbus zur Internationalen Raumstation.

Grundlage bildet die weltweit umfangreichste Datensammlung bodennaher Ozonmessungen.

Die hohe Selektivität der Übergänge ermöglicht ohne Borzusatz 26,1 Prozent Wirkungsgrad.

Geordnete Strukturen ermöglichen Nanomaterialien mit neuen optischen und elektrischen Eigenschaften.

Dank einer optimierten Fertigung kann das Modulgewicht um zwei Drittel reduziert werden.