
Astro-Tipps April 2006
Mars und Saturn schmücken im April den Abendhimmel. Am späteren Abend gesellt sich Jupiter noch dazu.
Mars und Saturn schmücken im April den Abendhimmel. Am späteren Abend gesellt sich Jupiter noch dazu.
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) lädt zu einem, insbesondere für Mädchen, zugeschnittenen Informationstag ein.
Eine neuartige Laserleitstern-Anlage verbessert die Beobachtung am Very Large Telescope.
Merkur kommt ins Blickfeld - zwischen dem 18. und 25. Februar ist er abends am besten zu sehen.
Der Dortmunder Experimetalphysiker Metin Tolan betrachtet Fußball vom wissenschaftlichen Standpunkt.
Rund 76 Jahre nach der Entdeckung des Planeten Pluto ist erstmals eine Sonde zu ihm unterwegs.
Nach der Landung der Sonde Stardust spricht die NASA von einem "zweiten goldenen Zeitalter in der Planetenforschung".
Nach sieben Jahren wird die NASA-Sonde «Stardust» wieder zur Erde zurückkehren - mit an Bord Kometenstaub.
Jubel, Zittern, Drama - Das Raumfahrtjahr 2005 hielt alle in Spannung.
Die EU kann nach eigenen Angaben die Klimaschutzziele von Kyoto erreichen.
Der "Abendstern" Venus erstrahlt am 9. Dezember in seinem hellstem Glanz.
Ein futuristischer Bau beherbergt das neue Science Center "Phaeno" in Wolfsburg.
Der Neujahrstag 2006 dauert eine Sekunde länger als sonst. Die Sekunde wird in Deutschland um 00:59:59 Uhr eingebaut.
Beim Shefex-Projekt wurde hitzebeständige Faserkeramik beim Wiedereintritt in die Atmosphäre getestet.
Der Meteorstrom der Tauriden zu Monatsbeginn wird in diesem Jahr reichhaltiger ausfallen als sonst.
Das größte Einzelteleskop der Welt - das Large Binocular Telescope (LBT) - hat erste Aufnahmen geliefert.
Nach dem erfolgreichen Flug des «Mars Express» zum Mars steuert die europäische Raumfahrt jetzt die Venus an.
Am 3. Oktober ist von Deutschland aus eine ringförmige Sonnenfinsternis zu beobachten - allerdings nur partiell.
Am 27. September 2005 schießt eine russische Rakete einen Satelliten der studentischen Weltrauminitiative SSETI ins All.
Die NASA zieht es wieder zum Mond. 2018 soll das erste vierköpfige Team dort landen.
Das historische Rätsel aus der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Wer war der hypochondrische Bastler?
Vom 6. September 2005 an werden in Berlin und Potsdam Kunstwerke unter dem Titel "Einstein Spaces" gezeigt.
Ein Lebensretter feiert 25-jähriges Jubiläum: der Airbag. Geburtshelfer der Technik waren die Amerikaner.
Der Todestag des Mathematikers Jakob Bernoulli jährt sich am 16. August 2005 zum 300. Mal.
Nach der zwei Wochen langen Zitterpartie ist die weitere Zukunft des Space-Shuttle-Programms ungewiss.
Am 10. August startet die Raumsonde «Mars Reconnaissance Orbiter» vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida.
Europa vor erstem Flug zur Venus: In Toulouse steht die abflugbereite Sonde Venus-Express.
Am 30. Juni 1905 reichte Albert Einstein den Artikel zur Speziellen Relativitätstheorie bei der Zeitschrift «Annalen der Physik» ein.
Am 4. Juli prallt ein Projektil der NASA-Sonde Deep Impact auf den Kometen Tempel 1.
Das historische Museum in Bern zeigt bis April 2006 die weltweit größte Einsteinausstellung.
Schon bald nach Sonnenuntergang ziehen zwei helle Lichtpunkte die Blicke auf sich: Venus und Jupiter.
«Cosmos 1» ist das erste "Segelschiff" im Weltall. Am 21. Juni geht es auf die Reise.
Die englische Tanzgruppe Rambert hat Einsteins Relativitätstheorie in das Ballett «Constant Speed» umgesetzt.