
Mondstation am Pol
Die US-Raumfahrtbehörde NASA will ihre Forschungsstation auf dem Mond an einem der beiden Pole aufbauen.

Die US-Raumfahrtbehörde NASA will ihre Forschungsstation auf dem Mond an einem der beiden Pole aufbauen.

Drei Tage vor dem geplanten Start der US-Raumfähre «Discovery» ist der Kurs der Internationalen Raumstation (ISS) erfolgreich korrigiert worden.

Eine missglückte Kurskorrektur der Internationalen Raumstation bereitet zwar noch Kopfzerbrechen, doch einem Shuttle-Start steht nichts im Wege.

Der weltweit leistungsfähigste Magnet ist im Forschungszentrum Rossendorf bei Dresden in Betrieb gegangen.

Das im niederbayerischen Deggendorf für das Forschungszentrum Karlsruhe hergestellten 200 Tonnen schwere Spektrometer ist nach 8800 km in Karlsruhe angekommen.

Die Wissenschaftsminister aus den nördlichen Bundesländern wollen die Forschung gemeinsam abstimmen und stärken.

Das internationale Milliardenprojekt ITER zur Stromgewinnung aus der Kernfusion ist unter Dach und Fach. Der Vertrag zur Errichtung des fünf Milliarden Euro teuren Forschungsreaktors wurde unterzeichnet.

Das chemische Element 111 wird auf den Namen «Roentgenium» (Rg) getauft.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet zum 1. Januar 2007 acht neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein, darunter zwei in der Physik.

Die völlige Deckung des deutschen Strombedarfs aus regenerativen Energiequellen ist nach Ansicht des Kasseler Wissenschaftlers Jürgen Schmid bis zum Jahr 2030 möglich.

Das Deutsche Museum wurde 1903 gegründet, doch erst drei Jahre später wurde der Grundstein für das Museumsgebäude gelegt.

Gemeinsame Strategien zu Stadtentwicklung stehen im Mittelpunkt des «1. Europäischen Kongresses der Wissenschaftsstädte» in Magdeburg.

Wenige Tage vor Veröffentlichung einer deutschen PISA-Nachfolgestudie hat der Münchner Physiker Joachim Wuttke dem PISA-Institut der OECD «spektakuläres Scheitern» vorgeworfen.

Mit 12,6 Millionen Euro holt die Alexander von Humboldt-Stiftung junge Spitzenforscher nach Deutschland.

In einem europaweit einmaligen Forschungsprojekt wollen Potsdamer Wissenschaftler die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid erproben.

Eine Art Schwerkraft-Billard sortiert die Sterne in Kugelhaufen nach ihrer Masse. Das belegt eine Studie mit dem Weltraumteleskop «Hubble».

Der Physik-Nobelpreisträger Theodor Hänsch ist mit dem Carl Friedrich von Siemens Preis ausgezeichnet worden.

Zwei US-Forscher haben die bislang größte Primzahl entdeckt. Sie hat ausgeschrieben mehr als 9,8 Millionen Stellen.

Bereits zum fünften Mal ist der Start des neuen europäischen Wettersatelliten Metop abgebrochen worden.

Kraftwerke, bei denen Kohlendioxid abgetrennt und unterirdisch gelagert werden soll, könnten zu vertretbaren Kosten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

NASA begeistert über Panoramabilder. «Es ist, als stehe man am Grand Canyon und habe die Gelegenheit, von verschiedenen Seiten hinunterzublicken, bevor man hinabsteigt».

Mit insgesamt 228 wissenschaftlichen Nobelpreisträgern seit 1901 liegen die USA unangefochten an der Spitze. Was sind die Gründe dafür?

Der unverwüstliche Marsrover «Opportunity» hat ein Panoramabild vom Rand des Victoria-Kraters zur Erde gesendet.

Ein 200 Tonnen schweres Riesen-Spektrometer muss für den Transport von Niederbayern nach Karlsruhe einen Umweg von rund 8600 Kilometern machen.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei, ihre Einbindung und die Verstrickung von Wissenschaftlern in die Nazi-Diktatur aufzarbeiten.

Aus dem All hat der deutsche Astronaut Thomas Reiter die Ausstellung «Abenteuer Raumfahrt. Aufbruch ins Weltall» in Mannheim eröffnet.

Die Temperatur der Erde steuert einem neuen Höchststand seit der Steinzeit entgegen.

Mit dem hereinbrechenden Herbst verdunkelt sich der Abendhimmel. Er präsentiert sich ohne helle Planeten.

Die US-Unternehmerin Anousheh Ansari lächelt auf der ISS. Sie ist die erste Weltraumtouristin.

Die mit Spannung erwartete Entfaltung von zwei gewaltigen neuen Sonnensegeln der Internationalen Raumstation ISS ist geglückt.

Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat sich für die Gründung einer deutschen National-Akademie der Wissenschaften ausgesprochen.

Der Italiener Paolo de Bernardis und der Amerikaner Andrew Lange erhalten einen der Balzan-Preise 2006 für ihre Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Universums.

Nach ihrer knapp dreijährigen Forschungsreise schlug die Sonde «SMART-1» wie geplant auf dem Mond auf.

Ein einzigartiges Porträt einer Nachbargalaxie der Milchstraße enthüllt hunderttausende bislang unbekannte Sterne.

Die europäische Raumsonde «Mars Express» hat detaillierte Aufnahmen von einem gigantischen Urstromtal auf dem Roten Planeten geschossen.