
Studentisches Gesellenstück fliegt ins All
Am 27. September 2005 schießt eine russische Rakete einen Satelliten der studentischen Weltrauminitiative SSETI ins All.
Am 27. September 2005 schießt eine russische Rakete einen Satelliten der studentischen Weltrauminitiative SSETI ins All.
Die NASA zieht es wieder zum Mond. 2018 soll das erste vierköpfige Team dort landen.
Das historische Rätsel aus der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Wer war der hypochondrische Bastler?
Vom 6. September 2005 an werden in Berlin und Potsdam Kunstwerke unter dem Titel "Einstein Spaces" gezeigt.
Ein Lebensretter feiert 25-jähriges Jubiläum: der Airbag. Geburtshelfer der Technik waren die Amerikaner.
Der Todestag des Mathematikers Jakob Bernoulli jährt sich am 16. August 2005 zum 300. Mal.
Nach der zwei Wochen langen Zitterpartie ist die weitere Zukunft des Space-Shuttle-Programms ungewiss.
Am 10. August startet die Raumsonde «Mars Reconnaissance Orbiter» vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida.
Europa vor erstem Flug zur Venus: In Toulouse steht die abflugbereite Sonde Venus-Express.
Am 30. Juni 1905 reichte Albert Einstein den Artikel zur Speziellen Relativitätstheorie bei der Zeitschrift «Annalen der Physik» ein.
Am 4. Juli prallt ein Projektil der NASA-Sonde Deep Impact auf den Kometen Tempel 1.
Das historische Museum in Bern zeigt bis April 2006 die weltweit größte Einsteinausstellung.
Schon bald nach Sonnenuntergang ziehen zwei helle Lichtpunkte die Blicke auf sich: Venus und Jupiter.
«Cosmos 1» ist das erste "Segelschiff" im Weltall. Am 21. Juni geht es auf die Reise.
Die englische Tanzgruppe Rambert hat Einsteins Relativitätstheorie in das Ballett «Constant Speed» umgesetzt.
Vom 19. Mai bis 19. September 2005 geht das Ausstellungsschiff zum Einsteinjahr auf Fahrt.
Vor 15 Jahren wurde das Weltraumteleskop «Hubble» 600 Kilometer über der Erde ausgesetzt.
Im Mai kann man dank dem Kometen Halley einen Sternschnuppenregen beobachten.
Das historische Rätsel aus der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Wer war der vielseitige Astronom mit Regenschirm?
Absoluter Glanzpunkt des Frühlingssternenhimmels ist der Riesenplanet Jupiter.
Am 18. März 1965 stieg der Kosmonaut Alexej Leonow als erster Mensch in den Weltraum aus.
Ein Interview mit Hans Bethe durchgeführt im Herbst 2004 von Dieter Hoffmann.
Der legendäre Großrechner hat es ins Kunstmuseum geschafft: er steht er im Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe.
Aufmarsch der Frühlingssternbilder: Der Winter neigt sich - zumindest am Firmament - dem Ende zu.
Der Forschungsjet «Halo» soll in gut drei Jahren die Atmosphäre bis in Höhen von mehr als 15 km erkunden.
Nach dem Fehlschlag am 12. Dezember soll die Ariane-5-ECA nun am 12. Februar starten. Schafft sie es diesmal?
Obwohl ein Kanal ausgefallen ist, lieferte die Raumsonde Huygens fantastische Daten vom Saturnmond Titan.
Am 2. Januar passiert die Erde den sonnennächsten Punkt ihrer Umlaufbahn - «nur» 147 Mio. Kilometer trennen uns dann von der Sonne.
Albert Einstein hat nur von einer einzigen deutschen Hochschule eine Ehrendoktorwürde erhalten - und das ausgerechnet in Medizin.
Gleich zu Monatsbeginn kommt es zu einem Planetentreffen. Venus und Jupiter stehen am Morgenhimmel nahe beieinander.
DLR und ESA nehmen das Kontrollzentrum für das europäische Modul der Internationalen Raumstation in Betrieb.
Tausende Sternschnuppen werden in dieser Woche den Nachthimmel erhellen. Der Meteorstrom der Perseiden entfaltet seine größte Aktivität.
Wer sich im Sommer kreativ mit Maus und Tastatur beschäftigt kann den Jugendsoftwarepreis 2004 gewinnen.
Harvard-Chemiker G. Whitesides über die Zukunft.
Am Abend leuchtet im Westen der Jupiter auf. Mit einem kleinen Fernglas erkennt man seine vier hellen Monde.