
Frohe Botschaft am Nikolaustag
Mit 50 Millionen Euro startet die Serienproduktion von Magneten für die Forschungsanlage FAIR.
Mit 50 Millionen Euro startet die Serienproduktion von Magneten für die Forschungsanlage FAIR.
Ein „virtuelles“ Teleskop mit 130 Metern Durchmesser zeigt, dass der Massentransfer eines ungewöhnlichen Doppelsternsystems viel schwächer ist als erwartet.
Arbeiten aus Münster zur optischen Assemblierung von Mikropartikeln, helikalen optischen Gittern und zur Anderson-Lokalisierung von Laserstrahlen unter den Jahres-Highlights von „Optics and Photonics“.
Schnelles Mikroskopieverfahren klärt in Sekunden aus Punktaufnahmen dynamische Prozesse in lebenden Zellen auf.
Schnelles Mikroskopieverfahren klärt in Sekunden aus Punktaufnahmen dynamische Prozesse in lebenden Zellen auf.
Röntgenstrahlen enthüllen ein unvollendetes Rembrandt-Selbstporträt.
Daten von über 41.000 Einzelmessungen zeigen auch kleinskalige Strukturen, die Aufschluss über turbulente Strömungen im galaktischen Gas geben.
Die schnellen Winde der oberen Atmosphäre liefern weniger erneuerbare Energie als bislang angenommen.
Schwarze Löcher mit etwa 10 bzw. 20 Milliarden Sonnenmassen liefern neuen Blick auf die Entwicklung großer Galaxien.
Der Äquator von VFTS 102 in der Großen Magellanschen Wolke läuft mit über zwei Millionen Kilometer pro Stunde um.
Die EU hat zugesagt, die große Finanzlücke des International Thermonuclear Experimental Reactors (ITER) für die Jahre 2012 und 2013 um 840 Millionen Euro zu verringern.
Neuartige Nachweismethode detektiert Verschränkung zwischen zwei mesoskopischen Gasen mit rund 500 Atomen.
Kleinste Implantate sollen zerstörte Sinneszellen ersetzen. Auf Graphen lassen sich solche Schnittstellen zwischen lebenden Zellen und Mikroelektronik aufbauen.
Dank einer kugelförmigen Nanostruktur wirkt eine fluorierte Beschichtung aus Silikat extrem wasser- und ölabweisend.
Zwei millimetergroße Kristalle mittels Infratrotlaserpulsen unter „Alltagsbedingungen“ quantenmechanisch verschränkt.
Forschern der Universität Göteborg ist es gelungen, Photonen aus dem „Nichts“ zu erzeugen. Sie glauben damit einen experimentellen Hinweis auf den dynamischen Casimir-Effekt entdeckt zu haben. Andere Experten haben Zweifel.
Die beiden Voyagersonden haben die Lichtverschmutzung durch die Sonne hinter sich gelassen und erhaschen einen kurzen Blick auf die hellste Spektrallinie der Milchstraße.
Wissenschaftler haben mit einem Freie-Elektronen-Laser die Lebensdauer von Elektronen in Graphen in niedrigen Energiebereichen bestimmt.
Tiefroter Lichtspender in Hochdurchsatzverfahren entdeckt.
Laserbetriebener implantierbarer Stromerzeuger für bioelektronische Geräte.
Die Synchrotronstrahlungsquelle ESRF wird modernisiert.
Erstmals Ein-Schleifen-Berechnung für acht äußere Teilchen.
Geoelektrische Untersuchungen erklären Wechsel zwischen Gleiten und Verhaken in der San Andreas-Verwerfung.
Ein US-amerkanisches Forscherteam zeigt im mit einem Rasterkraftmikroskop, wie Erdbeben entstehen.
Wissenschaftler aus Göttingen und Israel entdecken mittels Fluoreszenzmikroskopie neue Eigenschaft von Motorproteinen.
Der Deutsche Hochschulverband kürt Harald Lesch zum „Hochschullehrer des Jahres 2011“.
Computermodell erklärt Phasenübergang kleinster Manganat-Kristalle zu Ferromagnetismus und elektrischer Leitfähigkeit.
Neues Verfahren erlaubt günstige Produktion nanoporöser Werkstoffe – Anwendung für Wasserfilter und optische Bauteile.
GPS-Messungen zeigen Muster, die den Menschen als Ursache der Ausdehnung der Atmosphäre finden.
Entstehung UV-induzierter DNA-Schäden mittels Femtosekunden-IR-Spektroskopie und Ab-initio-Rechnungen aufgeklärt.
Mit dem 25 Meter großen Teleskopspiegel in Chile möchten die Forscher Strahlung aus dem All im Wellenlängenbereich von 0,2 bis 2 Millimeter empfangen.
Messungen an zerfallenden Myonen und Mesonen schließen einige Alternativen zum Standardmodell der Elementarteilchen aus.
In einem Molekül aus zwei Rubidiumatomen entsteht ein Ungleichgewicht der Ladung, wenn ein Atom in einen Rydberg-Zustand angeregt wird.
Lichtgeschalteter Mikro-Roboterarm führt Beuge- und Streckbewegungen aus.
Im Otto-Stern-Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt wurde am 24. November eine Gedenktafel zu Ehren des Physik-Nobelpreisträgers Stern enthüllt.