
Das Proton – genau betrachtet
Bei der Kernspinresonanz werden täglich die magnetischen Eigenschaften von Protonen ausgenutzt, um Bilder für die medizinische Diagnostik zu erhalten oder die Struktur von Molekülen aufzuklären.
Bei der Kernspinresonanz werden täglich die magnetischen Eigenschaften von Protonen ausgenutzt, um Bilder für die medizinische Diagnostik zu erhalten oder die Struktur von Molekülen aufzuklären.
Der Vorstand von Q.Cells räumt erhebliche Verluste für das erste Halbjahr 2011 ein.
Theoretische Überlegungen zeigen: Eine Tarnkappe für einen breiten Frequenzbereich ist ohne Überlichtgeschwindigkeiten möglich.
Zwei völlig verschiedene Quanten-Systeme wurden an der TU Wien erfolgreich vereint. Das Ergebnis soll den Weg zu praxistauglichen Quanten-Computerchips ebnen.
Absolventen technisch-naturwissenschaftlicher Studiengänge mit Berufserfahrung können sich zum Wintersemester für diesen Studiengang einschreiben.
Physiker aus Würzburg und Kassel haben einen dünnen Draht aus purem Gold untersucht und festgestellt, dass sich Elektronen darin nicht frei bewegen, sondern wie Autos im "Stop-and-Go-Verkehr".
Ein Forscherteam aus Wien entdeckt neuartige Strukturen aus winzigen Teilchen, die in Flüssigkeiten schweben.
Mit toroid-förmigen Mikroresonatoren lassen sich Frequenzkämme realisieren, die mehr als eine Oktave umspannen und sich über einen großen Frequenzbereich abstimmen lassen.
Netzwerke von Proteinen des Bakteriums Geobacter sulfurreducens zeigen elektrische Leitfähigkeit, die der von Metallen ähnelt.
Stickstoff-Fehlstellen in Diamant eignen sich als Informationsspeicher. Und mehr.
Das Bundeskabinett beschließt das 6. Energieforschungsprogramm.
Das europäische Kernforschungszentrum Cern startet eine eigene Kulturpolitik.
In einem Lichtwellenleiter aus Metall und Silizium breiten sich Lichtwellen unumkehrbar aus.
Physikern der Universität Tübingen gelang es erstmals, kalte Atome mit Plasmonen in winzigen Golddrähten wechselwirken zu lassen.
Die Stärke der Elektron-Phonon-Wechselwirkung hängt von der Größe des Elektrons ab.
Neue Bilder der NASA-Raumsonde „Mars Reconnaissance Orbiter“ zeigen erstmals Spuren von fließendem Wasser auf der Mars-Oberfläche, damit rückt die Suche nach Leben auf dem Roten Planeten immer näher.
Neue Methode erlaubt individuelle Bestimmung von miteinander gekoppelten Quantenbits.
Eine Studie untersucht die Entwicklung des Fachkräfteangebots für die sog. MINT-Berufe.
Die gegensätzliche Topographie der Mondhemisphären liegt vielleicht an der Kollision mit einem kleineren zweiten Erdtrabanten.
Mit Dioden lässt sich ein nicht-lineares Metamaterial bauen, das Mikrowellen gleichzeitig in ihrer Frequenz verdoppelt und reflektiert.
Das Infrarot-Durchmusterungsteleskop der Eso schaut direkt in die Herzen galaktischer Sternentstehungsgebiete.
Thermische und mechanische Reize schalten Lumineszenz einer flüssigkristallinen Mischung zwischen drei verschiedenen Farben.
Ein ausgeklügeltes Energie-Management-System wie bei einem Fraunhofer-Pilotprojekt macht teure Speichersysteme im Idealfall überflüssig.
Die Papiere von Samuel Goudsmit, Mitentdecker des Elektronenspins und wissenschaftlicher Leiter der Alsos-Mission, sind online.
Wissenschaftler stellen ein innovatives Herstellungsverfahren für Nanodrähte vor. Mit ihm lässt sich eine neue effiziente Generation von Solarzellen schaffen.
Deutsche Schüler haben am vergangenen Wochenende beim IYPT in Teheran die Goldmedaille errungen. 2012 wird der Wettkampf erstmals in Deutschland stattfinden.
Gibt es Nemesis, einen Himmelskörper am Rand des Sonnensystems, der Asteroiden in unsere Richtung lenkt?
Forscher finden quadratisches Skyrmionengitter in atomar dünnem Metallfilm.
In einer 2-D-Grenzschicht von SrTiO3 und LaAlO3 sorgen zwei Sorten Ladungsträger für das gemeinsame Auftreten der beiden physikalisch gegensätzlichen Phänomene.
DFG richtet eine neue Forschungsgruppe am KIT, in Aarhus und der Universität Erlangen-Nürnberg ein.
Erstmals ließen sich Daten mit 26 Terabit pro Sekunde auf einen Laserstrahl kodieren und übertragen.
QDs mit gängigen Verfahren auf Silizium-Wafern erzeugt – gute Aussichten für die Optoelektronik.
MPQ-Wissenschaftler und Kollegen ermitteln mit bislang unerreichter Genauigkeit das Verhältnis von Antiproton- zu Elektronmasse.
Experimentelle Bestätigung der verallgemeinerten Heisenbergschen Unschärferelation für verschränkte Systeme.