
Wasserstoffauto in 10 Jahren
Der Antrieb mit Wasserstoff sowie die Brennstoffzelle sollen spätestens in zehn Jahren in Autos einsatzfähig sein.

Der Antrieb mit Wasserstoff sowie die Brennstoffzelle sollen spätestens in zehn Jahren in Autos einsatzfähig sein.

Der Ausstoß von Treibhausgasen hat in den Industrieländern ungeachtet der Klimaschutzziele von Kyoto erneut zugenommen.

Der vorübergehende Verlust von Ozon in der unteren Atmosphäre der Arktis geht auf zerstäubte Salzteilchen über gefrierendem Meereis zurück.

Der Elektrokonzern Siemens hat sein neues Forschungszentrum in Peking eröffnet.

Physik Journal - Ein Siliziumchip könnte manchem Blinden Teile seiner Sehkraft zurückgeben.

Durch den Klimawandel drohe der internationalen Wirtschaft ein Rückgang um rund 20 Prozent, heißt es in einer in London vorgelegten Studie.

Europa droht wegen des Klimawandels keine neue Eiszeit. Der Golfstrom wird zwar beeinträchtigt, aber nicht zusammenbrechen.

Für seine Leistungen in der Grundlagenforschung ist der Chemiker Ingo Krossing mit dem Otto-Klung-Weberbank-Preis ausgezeichnet worden.

Astrophysiker weisen variable Emission hochenergetischer Strahlung aus dem Zentralbereich der riesigen Radiogalaxie M87 nach.

Eine organische Verbindung mit kubischer Struktur überrascht durch ungewöhnliche magnetische Eigenschaften.

Bei der Kernfusion in Sternen entsteht nicht nur Helium-4, sondern auch Helium-3. Doch warum findet man letzteres nicht?

Jubiläum auf dem Roten Planeten: Der Marsrover "Spirit" ist seit 1000 Tagen unterwegs

Blickt man gegen 22.00 Uhr zum Osthimmel, so erlebt man den Aufmarsch der Wintersternbilder.

Das Satellitenduo STEREO soll in den nächsten zwei Jahren den ersten dreidimensionalen Blick auf die Sonne liefern.

Neue Experimente mit suprasolidem Helium liefern widersprüchliche Ergebnisse.

Mehr als 1000 Patentprüfer haben mit einem Streik vor einem Qualitätsverlust im Europäischen Patentamt gewarnt.

Die weltweit erste Großserienproduktion von Solarmodulen ohne Silizium wird in Schwäbisch Hall aufgenommen.

Der US-Halbleiterproduzent AMD hat zehnjähriges Jubiläum in Dresden gefeiert.

Die Hochschulen in Deutschland haben 2004 für die Forschung nur wenig mehr Drittmittel eingeworben als im Vorjahr.

Die Cottbuser Universitätsbibliothek ist am Dienstag als «Bibliothek des Jahres 2006» ausgezeichnet worden.

Mithilfe einer Computersimulationen lässt sich erklären, auf welche Weise biologische Zellen besonders gut an Gefäßwänden haften.

Ein neuartiges Haftmaterial funktioniert nach dem Vorbild von Insektenfußsohlen.

Nach 36-jähriger Arbeit wurde das Ende der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) eingeläutet.

An den Universitäten sind Fächer wie Kerntechnik, Reaktorsicherheit und nukleare Entsorgung stark gefragt.

Ein Hohlzylinder aus strukturiertem Verbundwerkstoff kann sich selbst und seinen Inhalt unsichtbar machen.

Nach Aufstieg der Karlsruher Universität zur Elite-Uni will die Hochschule bereits im kommenden Jahr einen lokalen Numerus clausus (NC) einführen.

Nach einer Serie von Pannen ist der neue europäische Wettersatellit Metop im siebten Anlauf an Bord einer Sojus-Trägerrakete ins All geschossen worden.

Das Ozonloch über dem Südpol hat in diesem Jahr nach Angaben der NASA alle bisherigen Rekorde gebrochen.

Eine Simulation, die von einem Frontalzusammenstoß der Andromeda-Galaxie mit ihrem kleineren Begleiter M32 ausgeht, kann die heutige Struktur dieser Galaxie erklären.

Am Südpol des Mondes gibt es entgegen früherer Annahmen vermutlich keine großen Wassereis-Vorkommen.

Der Werkzeugmaschinenbauer TRUMPF will seinen Umsatz und Gewinn auch künftig zweistellig steigern.

Für eine Eingliederung der Institute der Max-Planck-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft in die Universitäten hat sich die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgesprochen.

Deutschland braucht nach Ansicht des Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Hans-Jörg Bullinger, mehr Innovationen.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso schlägt erneut die Gründung eines Europäischen Technologieinstituts vor.

Ein russisch-amerikanisches Forscherteam hat nach eigenen Angaben das bislang schwerste chemische Element der Welt erzeugt.