
Chipbranche beklagt Fachkräfte-Mangel
Die europäische Halbleiter-Branche schlägt Alarm. «Wir haben zuwenig Ingenieure, wir haben zu wenig Naturwissenschaftler.»

Die europäische Halbleiter-Branche schlägt Alarm. «Wir haben zuwenig Ingenieure, wir haben zu wenig Naturwissenschaftler.»

Der Chef des UN-Klimasekretariats, Yvo de Boer, hat weitere Vereinbarungen der Staatengemeinschaft zum globalen Klimaschutz gefordert.

Das Weltraumteleskop «Hubble» hat das bislang schärfste Bild von zwei kollidierenden Galaxien aufgenommen.

Der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Peter Strohschneider, will eine Art «Bundesliga» für Elite-Universitäten in Deutschland einrichten.

Die Technische Hochschule in Aachen sowie die Universitäten Heidelberg und Freiburg haben laut DFG-Präsidet Winnacker gute Chancen, im nächsten Jahr Elite-Unis zu werden.

Nach mehreren Verzögerungen soll der europäische Wettersatellit Metop am 17. Oktober 2006 um 18.28 Uhr (MESZ) ins All geschossen werden.

Lässt sich Einsteins Äquivalenz-Prinzip mit den heute zur Verfügung stehenden Methoden widerlegen?

Hintergrundinformation zu den drei Elite-Unis: TH Karlsruhe, TU München und Uni München.

Das Deutsche Studentenwerk rät allen Bafög-Studenten, sich vor einem Wechsel in einen der neuen Bachelor- oder Master-Studiengänge beraten zu lassen.

Thomas Alva Edison meldete mehr als 1000 Patente an. Sein Todestag jährt sich am 18. Oktober 2006 zum 75. Mal.

Gasbläschen in einer Flüssigkeit verhalten sich beim Abschnüren und Aufsteigen recht eigensinnig.

Die Kondensation der Quarks kurz nach dem Urknall ist wahrscheinlich eher schleichend abgelaufen.

Eine mathematische Methode ermöglicht die Vorhersage guter Standorte für die Ansiedlung neuer Geschäfte.

Heinrich Schwoerer zeigt, dass kompakte Hochintensitätslaser Perspektiven für neuartige Teilchenbeschleuniger eröffnen.

Bund und Länder wollen für die geburtenstarken Schulabgänger-Jahrgänge bis 2010 gemeinsam mindestens 40 000 zusätzliche Studienplätze finanzieren.

Mit Hilfe eines neuen Verfahrens lässt sich langwelliges Licht einer gewöhnlichen Lichtquelle in kurzwelliges überführen.

Mikrokanäle und parallele elektrisch leitende Metalldrähte lassen sich simultan herstellen.

Videoprojektoren könnten bald auf das Format eines Zuckerwürfels schrumpfen.

Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) will die Studienplätze in den neuen Ländern erhalten.

Annette Schavan (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, aus der rot-grünen Regierungszeit stammende Einschränkungen für die Kernfusions-Forschung aufzuheben.

NASA-Direktor Michael Griffin ist von einer Sonderstellung der USA in der Raumfahrt überzeugt.

Das Weltraumteleskop "Hubble" hat 16 mögliche neue Planeten ferner Sterne in der Milchstraße aufgespürt.

Der europäische Wettersatellit Metop soll am 17. Oktober vom Weltraumbahnhof Baikonur ins All geschossen werden.

Erstmals gelang die erfolgreiche Teleportation von Quantenzuständen von einem Photon auf ein Ensemble von Caesiumatomen.

Nach dem Vorbild der Sinnesorgane von Ratten und Seehunden haben US-Forscher mechanische Schnurrhaare entwickelt.

Die Universität München und die Technische Hochschule Aachen sind beim Einwerben von staatlichen Forschungsmitteln in Deutschland die Spitzenreiter.

Forscher können den Energietransfer zwischen einzelnen Molekülen messtechnisch verfolgen sowie ein- und ausschalten.

Der diesjährige Physik-Nobelpreisträger George F. Smoot ist kein Wissenschaftler der leisen Töne.

Über dem Südpol geht in diesem Jahr so viel schützendes Ozon verloren wie nie zuvor seit Beginn der Messungen.

"Ich kann nicht behaupten, dass ich völlig überrascht bin", sagte der diesjährige Physik-Nobelpreisträger John C. Mather.

Der Physik-Nobelpreis wird seit 1901 vergeben. Die erste Auszeichnung erhielt Wilhelm Conrad Röntgen.

Zwei US-Amerikaner - John C. Mather und George Smoot - werden für ihre Untersuchungen des kosmischen Strahlungshintergrunds mit dem Physik-Nobelpreis geehrt.

Der Philosoph Habermas und der Hirnforscher Singer über menschliches Handeln. Naturwissenschaft meets Philosophie.

Die europäische Raumfahrt will ihre wissenschaftliche Arbeit verstärkt auf die Erderwärmung und andere erhebliche Bedrohungen der Umwelt ausrichten.

Das chinesische Fusionsexperiment EAST erzeugte am 27. September 2006 das erste Plasma.