
Leuchtfeuer am Rand des beobachtbaren Universums
Astronomen entdecken radiolauten Quasar mit bislang größter Rotverschiebung.
Astronomen entdecken radiolauten Quasar mit bislang größter Rotverschiebung.
Gezielte Ansteuerung einzelner Quantenemitter mithilfe gechirpter Lichtpulse.
Myonen als Sonde für elektrische Ströme in Strontium-Ruthenat.
Dreidimensionale Netzwerke geben verschränkten Lichtteilchen neue Freiheiten und machen sie für hochleistungsfähige Quantencomputer nutzbar.
Hochempfindliches Torsions-Pendel misst Schwerefeld einer zwei Millimeter großen Goldkugel.
Neues Simulationsverfahren für die Untersuchung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
Schaltkreis mit passiver Fehlerkorrektur ist von Natur aus gegen Störungen geschützt.
Fourier-Transform-Infrarotmessungen zeigen mehrmonatige Stabilität der molekularen Zusammensetzung des Blutes.
Magnetometrie auf Basis von Farbzentren in Diamant und magnetooptische Bildgebung ergänzen sich.
Per Laser manipulierte Elektronenpakete emittieren intensive Lichtpulse mit laserartiger Qualität.
Die Kombination von Gravitationswellen- und Neutrinodetektoren mit konventionellen Observatorien eröffnet überraschende Möglichkeiten.
Neues Instrument an BESSY II zeigt, wie ein Lichtpuls die Eigenschaften der Dünnschicht verändert.
Gliese 486b eignet sich besonders gut zur Untersuchung seiner Atmosphäre mit der kommenden Generation von weltraum- und bodengestützten Teleskopen.
Experimente zeigen Entstehung des Spin der Fragmente eines gespaltenen Atomkerns.
Strahlung entsteht während des Lokalisierungsvorgangs der freigesetzten Elektronen.
Beweglichkeit von Skyrmionen in geometrischen Strukturen hängt von ihrer Anordnung ab.
Bislang nur mit Photonen mögliche Quanten-Experimente sind jetzt auch mit Atomen möglich.
Im Rahmen der Mission MAIUS-1 erzeugtes Bose-Einstein-Kondensat analysiert.
Lochmuster ermöglicht durchstimmbare Gitterschwingungen.
Nanoschallwellen versetzen Quantenpunkte in Schwingungen.
Molekularer Mechanismus des Photoblueing für Cyaninfarbstoffe aufgedeckt.
Riesiger Hall-Effekt allein durch besondere Eigenschaften der Elektronen im Material bedingt.
Bewegliche Krebszellen können sich verflüssigen und durch Gewebe wandern.
Hochdruck-Experimente zum Kompressionsverhalten von Eis bringen wichtige Ergebnisse zur Modellierung von Eisplaneten.
Robuste Proteinmuster entstehen durch zellinterne Konzentrationsgefälle.
Auch kleinere Planeten lassen sich mit kombinierter Methode direkt abbilden.
C-14-Analyse subfossiler Kauri-Bäume gestattet Synchronisation verschiedener Klimaarchive.
Bestimmung der Maximalgeschwindigkeit komplexer Operationen ist auch für das Quantencomputing relevant.
Neue Spektroskopietechnik ermöglicht hochpräzise Vermessung molekularer Schwingungsspektren.
Gezeitenkatastrophe ist Ursprung eines extrem energiereichen Neutrinos.
Mars-ähnliche Bedingungen erweisen sich als durchaus geeignet zur Produktion von Sauerstoff.
Schwarzes Loch Cygnus X-1 ist wesentlich massereicher als lange Zeit angenommen.
Magnetfeldempfindliche Mikroschwimmer organisieren sich unter bestimmten Bedigungen wie ultrakalte Quantengase.
Eis XIX hat das gleiche Sauerstoffgitter wie Eis XV, aber eine andere Ordnung der Wasserstoffatome.
Attosekunden-Experiment offenbart zugleich atom- und festkörperartiges Verhalten der Exzitonendynamik.