
Balzan-Preis für Erforschung des Urknallechos
Der Italiener Paolo de Bernardis und der Amerikaner Andrew Lange erhalten einen der Balzan-Preise 2006 für ihre Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Universums.
Der Italiener Paolo de Bernardis und der Amerikaner Andrew Lange erhalten einen der Balzan-Preise 2006 für ihre Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Universums.
Ein einzigartiges Porträt einer Nachbargalaxie der Milchstraße enthüllt hunderttausende bislang unbekannte Sterne.
Nach ihrer knapp dreijährigen Forschungsreise schlug die Sonde «SMART-1» wie geplant auf dem Mond auf.
Die europäische Raumsonde «Mars Express» hat detaillierte Aufnahmen von einem gigantischen Urstromtal auf dem Roten Planeten geschossen.
Herausragendes Himmelsereignis im September ist eine partielle Mondfinsternis, die bei sternklarem Himmel von ganz Deutschland aus zu beobachten,
Die Reise der europäischen Raumsonde «SMART-1» zum Mond wird nach knapp drei Jahren abrupt zu Ende gehen.
Die Vollversammlung der Internationalen Astronomischen Union (IAU) hat in Prag eine neue Planetendefinition verabschiedet, die Pluto nicht erfüllt.
Die neue NASA-Raumfähre und Spaceshuttle-Nachfolger wird nach dem Sternbild «Orion» benannt.
Millioneninvestition: In das älteste Planetarium der Welt in Jena wird im Herbst eine Laser-Ganzkuppelprojektion eingebaut.
Nach knapp vierjähriger Unterbrechung wird die NASA den Ausbau der Internationalen Raumstation ISS fortsetzen.
Das Raumsondenpaar STEREO soll am 31. August ins All fliegen.
Die NASA sucht seit einem Jahr vergeblich nach Magnetbändern mit den Originalaufnahmen von der ersten Mondlandung.
Das heutige Forschungszentrum Karlsruhe (FZK) wurde am 19. Juli 1956 als Reaktorbetriebsgesellschaft - später Kernforschungszentrum Karlsruhe - gegründet.
Martin Dressel, Kurt Laßmann und Marc Scheffler zeichnen Paul Drudes Brückenschlag von der physikalischen Optik zur Elektrodynamik der Festkörper nach.
Am 20. Juli 1976 landete Viking 1als erste US-Sonde auf dem Mars.
In den nächsten 18 Monaten soll die Internationale Raumstation (ISS) auf das Doppelte ihrer Größe ausgebaut werden.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan will in Deutschland ein Klima für kreative Forschung schaffen.
Private Mäzene wollen mit der neu gegründeten Exzellenz-Stiftung Deutschlands Spitzenforschung fördern - speziell die Max-Planck-Gesellschaft.
Nach dem bislang erfolgreichen Flug der «Discovery» will die NASA in diesem Jahr noch zwei weitere Spaceshuttles starten.
Die Hebräische Universität in Jerusalem hat zahlreiche persönliche Briefe aus dem Nachlass des Physikers Albert Einstein freigegeben.
Die US-Raumfähre «Discovery» muss nicht im Weltraum repariert werden und kann sicher zur Erde zurückkehren.
Auf die Frage nach dem Überleben der Menschheit hat der britische Wissenschaftler Stephen Hawking eine Flut von Antworten erhalten.
Die Raumfähre «Discovery» koppelte an die ISS an, Probleme für die Rückkehr scheint es keine zu geben.
Mit dem deutschen Astronauten Thomas Reiter bekommt die Internationale Raumstation ein erfahrenes drittes Besatzungsmitglied.
Die Träger des Einstein Awards - 20 chinesische Nachwuchsphysiker - besuchen deutsche und schweizerische Forschungseinrichtungen.
Knapp zwei Tage nach ihrem Start wird die Raumfähre «Discovery» mit dem Deutschen Thomas Reiter an Bord an die Internationale Raumstation ISS andocken.
Der schnellste Computer der Welt ist zum vierten Mal in Folge die Rechenanlage «BlueGene/L» von IBM.
Umfangreiche Tests vor dem Start der Raumfähre Discovery sollen Pannen ausschließen.
Der Treibhausgas-Ausstoß einiger Industrieländer ist offensichtlich deutlich höher als von den jeweiligen Regierungen geschätzt.
Das 1995 in Bonn gegründete Forschungszentrum caesar steht vor einschneidenden Veränderungen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft legt eine Studie zur Antragsaktivität von Juniorprofessoren vor.
Physiker produzieren über einer Wasseroberfläche leuchtende Plasmabälle, die Lebensdauern von knapp einer halben Sekunde besitzen.
Die Antennen für das größte Radioteleskop der Welt (LOFAR) werden über Holland und Deutschland verteilt sein.
Glanzpunkt der Sternennächte im Mai ist zweifelsohne der Riesenplanet Jupiter.
Ein neues Rechenmodell kann das Klima in Deutschland detailliert wie nie zuvor prognostizieren.