Ein Russe in New York
Der Theoretiker Henry Primakoff bearbeitete nahezu alle Fragen der schwachen Wechselwirkung. Vor hundert Jahren wurde er in Russland geboren.
Der Theoretiker Henry Primakoff bearbeitete nahezu alle Fragen der schwachen Wechselwirkung. Vor hundert Jahren wurde er in Russland geboren.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2014 zum Internationalen Jahr der Kristallographie erklärt.
Von den verschiedenartigen Fördermöglichkeiten des Europäischen Forschungsrates, wie den „Synergy Grants“, profitiert auch die physikalische Forschung.
Das Weltraumteleskop Gaia bereitet sich auf die Vermessung von einer Milliarde Sternen vor.
Der Physik-Nobelpreisträger Wilhelm Wien wurde vor 150 Jahren am 13. Januar 1864 geboren.
Die russische Akademie der Wissenschaften steht vor einem massiven Umbau.
Angesichts der noch immer ungeklärten Finanzierung weisen deutsche Neutronenforscher auf die große Bedeutung der Europäischen Spallationsneutronenquelle hin.
Vor 75 Jahren entdeckten Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann die Kernspaltung.
Vor 125 Jahren präsentierte Heinrich Hertz seine bahnbrechende Entdeckung der elektromagnetischen Wellen. Das ist eine Briefmarke und eine Gedenkmünze wert.
Die Physiker bzw. Physikochemiker Andreas Dreizler, Christof Schulz und Laurens Molenkamp gehören zu den DFG-Leibniz-Preisträgern 2014.
Ein Team der Uni Jena, der Robert Bosch GmbH und der TRUMPF Laser GmbH + Co. KG erhält den Deutschen Zukunftspreis für die Entwicklung von Ultrakurzpulslasern für die industrielle Massenfertigung
Das Institut für Transurane in Karlsruhe feierte seinen 50. Geburtstag.
Die drei Swarm-Satelliten der ESA vermessen in den nächsten Jahren die zeitlichen und räumlichen Schwankungen des Erdmagnetfelds.
Vor fünfzig Jahren starb Peter Pringsheim
Die dritte Earth-Explorer-Mission der ESA endete in einem Feuerball – die vierte steht in den Startlöchern.
Die neue EU-Arbeitsschutzrichtlinie zu elektromagnetischen Feldern ist in Kraft getreten und erlaubt weiterhin die uneingeschränkte Anwendung der Magnetresonanztomographie.
Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie in der Physik war Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Magnus-Haus Berlin.
Die Medaille für Naturwissenschaftliche Publizistik der DPG geht an Roland Wengenmayr und Thomas Bührke.
Die ESA sendet den letzten Befehl an die erfolgreiche Planck-Sonde, die den kosmischen Mikrowellenhintergrund untersuchte.
Die Europäische Physikalische Gesellschaft zeichnet die PTB mit ihrem Institut Berlin als „EPS Historic Site“ aus.
Holger Hanselka übernimmt das Amt des KIT-Präsidenten von Eberhard Umbach.
Die beiden Theoretiker erhalten die Auszeichnung für die Entdeckung des Higgs-Mechanismus.
Bruno Pontecorvo (1913 – 1993) zählt zu den wichtigsten Pionieren der Neutrinophysik. Im Jahr 1950 erregte er durch sein zunächst spurloses Verschwinden großes Aufsehen.
Die „Highlights der Physik“ 2013 stießen in Wuppertal auf große Resonanz.
Das IBM-Forschungszentrum in Rüschlikon feierte sein 50-jähriges Bestehen.
Die IgNobel-Preise 2013 sind verliehen worden, für wissenschaftliche Antworten auf Fragen, die sich noch kein Mensch zuvor gestellt hat.
Die neuen Statistiken zum Physikstudium an den Universitäten in Deutschland belegen den Trend zu mehr Einschreibungen und mehr Parkstudierenden.
Ein Wegweiser zu den wissenschaftsrelevanten Themen in den Parteiprogrammen.
Die NASA beendet die Planetensuche mit dem Kepler-Weltraumteleskop. Doch das bedeutet noch nicht das völlige Aus der Mission.
1888 entdeckte der Botaniker Friedrich Reinitzer die Flüssigkristalle, die sich erst viele Jahrzehnte später erklären und nutzen ließen.
Der Pionier der Attosekunden-Physik erhält den von der Stadt Frankfurt, der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der DPG getragenen Preis.
Eine HIS-Studie untersucht den beruflichen Erfolg von Hochschulabsolventen. Physikerinnen und Physiker schneiden dabei überdurchschnittlich gut ab.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revision von Jan Hendrik Schön gegen die Aberkennung seines Doktortitels zurückgewiesen.
In seinen „Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems“ fordert der Wissenschaftsrat, die Grundfinanzierung der Hochschulen verlässlich zu erhöhen.