
BMWi unterstützt Lasys-Gemeinschaftsstand für Startups
Deadline für die Beantragung von Fördermitteln für innovative Jung-Unternehmen ist der 15. Februar 2012
Deadline für die Beantragung von Fördermitteln für innovative Jung-Unternehmen ist der 15. Februar 2012
Mittels Mikrolinseneffekt haben Forscher einen massearmen Stern im Kugelsternhaufen M22 nachgewiesen. Das könnte die Gesamtmasse der Sternhaufen möglicherweise ohne die rätselhafte Dunkle Materie erklären.
Die originalen Notizen und Erstausgaben von Isaac Newton lassen sich jetzt online durchblättern.
Nanokristalline Schichten und Quantenpunkte sollen Wirkungsgrad von Solarzellen um 30 Prozent steigern.
Process for the production of mechanically stable, superhydrophobic surfaces
Anwendungen in der kristallinen Siliziumphotovoltaik
Adaptierbare Mikrolinsen aus Proteinen mit direktem Femtopuls-Laserschreiben erzeugt.
Die Physiker Karl Leo, Jan Blochwitz-Nimoth und Martin Pfeiffer erhalten den mit 250.000 Euro dotierten „Deutschen Zukunftspreis“.
Die Verbindung von Quantenoptik mit Mikro- und Nanomechanik in der Quanten-Optomechanik ermöglicht es, die mechanischen Eigenschaften von massiven mechanischen Oszillatoren zu kontrollieren.
Die Meere bieten zahlreiche Energiequellen: Wellen, Meeres- und Gezeitenströmungen, Tidenhub, Salzkonzentrationsgradienten in Mündungsgebieten von Flüssen und Temperaturgradienten zwischen warmem Oberflächen- und kaltem Tiefenwasser.
Frühe Beobachtung der nächstgelegenen Sternexplosion vom Typ Ia seit 25 Jahren liefert neue Informationen über kosmische Standardkerzen.
Astronomen entdecken eine Gaswolke, die demnächst in das Objekt Sagittarius A* stürzt.
Wissenschaftler haben mit Hilfe von Neutronenreflektometrie ein Rätsel um die Oberflächeneigenschaften eines Gemischs gelöst, wie es in Reinigungsmitteln, Farben und Shampoos verwendet wird.
Merkur rotierte in seiner Jugend gebunden um die Sonne, bis ihn ein schwerer Einschlag aus der Fassung brachte.
Physikern gelingt mittels Dichtefunktionaltheorie und Photoelektronenspektroskopie Einblick in molekulare Halbleiter.
In einem Seminar haben die CMS- und ATLAS-Kollaborationen ihre Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Boson präsentiert.
Physik ist ein Kinderspiel: Wissenschaftler der Philipps-Universität Marburg haben gemeinsam mit Vorschulkindern ein neuartiges Bauelement aus Papier für eine Terahertz-Anwendung verwirklicht.
Periodische Strukturen in Lichtleitern beseitigen störende Emissionslinien des Nachthimmels.
Hamburger Wissenschaftler suchen versteckte Photonen – mit einem Teleskop ohne Eingang.
Eine nur wenige Mikrometer große Wärmekraftmaschine funktioniert so gut wie ihr großes Gegenstück, obwohl sie stottert.
Mittel für Vorarbeiten an der Straße zum European Extremely Large Telescope und die Entwicklung optischer Komponenten im Eso-Haushaltsplan für 2012 enthalten.
Das 10. Mikroskopieforum wird am 13. Dezember in Wetzlar in großer Bandbreite über die unterschiedlichen Aspekte der Höchstauflösungsmikroskopie berichten und kritisch diskutieren.
Gezielter Protonentransfer mit einem Rastertunnelmikroskop in einem Porphyrinring lässt Forscher zwischen vier Molekülzuständen entscheiden.
Mittlere Betriebsdauer von 10 Jahren bei roten Breitstreifenlasern.
Nachweis der ersten interferometrischen Signale zwischen dem 100-Meter-Radioteleskop Effelsberg und dem Weltraumteleskop Spektr-R.
Durch Laserlicht „bekleidete“ ultrakalte Atome können richtungsabhängig streuen.
Die Pinzette verzichtet auf einen komplizierten Mikroskopaufbau und greift, hält und positioniert Mikropartikel, ohne sie zu berühren.
Am 10. Dezember werden in Stockholm die diesjährigen Nobelpreise für Physik, Chemie, Medizin und Literatur verliehen.
Vom automatisierten Laserpolieren bis zur individualisierten Serienproduktion – Lasertechnik auf dem International Congress for Laser Technology AKL’12 in Aachen.
Die Namensvorschläge für die Elemente 114 und 116 stehen fest.
Auch die Präzession der irdischen Rotationsachse ist für den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten in der geologischen Geschichte verantwortlich.
Wie die Natur das Problem der Lichtstreuung im Auge gelöst hat.
Asteroseismologische Messungen mit dem Satellitenteleskop Kepler bestätigen erstmals theoretische Vorhersage der differenziellen Eigendrehung alternder Sterne.
Eine extrem empfindliche Methode zum Detektieren einzelner Atome basiert auf Licht in einer Glasfaser.
Das Kepler-Weltraumteleskop entdeckt einen Exoplaneten mit dem 2,4-fachen Erdradius, der um einen sonnenähnlichen Stern kreist. Für die Nasa ein „Meilenstein auf der Suche nach einer Zweiten Erde“. Doch zahlreiche Experten äußern Skepsis.