
Weltrekord im „Lichtquetschen”
Extrem gequetschtes Licht erlaubt auch die einfache Messung der Quantenausbeute von Photodetektoren.

Extrem gequetschtes Licht erlaubt auch die einfache Messung der Quantenausbeute von Photodetektoren.

Günstige Einkristalle aus Blei-Halogenid-Perowskit eignen sich gut zur Messung radioaktiver Strahlung.

Maschinenlernprogramm ermöglicht rasche Bestimmung und Vorhersage von Kristallen.

Erwin-Schrödinger-Preis ehrt drei Karlsruher Forscher für neues Verfahren dreidimensionaler Zellkultivierung.

Professor Wolfgang Diehl im Rahmen eines feierlichen Symposiums verabschiedet.

Wasserstoffkonzentration im Hubble Ultra Deep Field öffnet Blick auf die Sternentstehung im jungen Kosmos.

Neue Technologien für das Fügen von Kunststoffen und Metallen auf Kunststoffmesse „K” in Düsseldorf zu sehen.

Der diesjährige IgNobelpreis für Physik geht an Forscher, welche die Auswirkung von polarisiertem Licht auf Libellen und Bremsen untersucht haben.

Dritter deutscher CanSat-Wettbewerb startet am 26. September in Bremen.

Kombination von schwachen und starken Messungen ermöglicht direkte Messung der quantenmechanischen Dichtematrix.

Der Klimawandel zwingt uns, in den nächsten fünf Jahren entscheidende Weichenstellungen zu vollziehen. Photovoltaik wird dabei eine zentrale Rolle spielen.

Roboter bewegt Objekte in der Bestrahlungszone.

Porphyrin-Moleküle mit neuer Methode kovalent an Graphenkanten gebunden.

Resonante Gezeitenkräfte von Venus, Erde und Jupiter könnten die Sonnenaktivität direkt beeinflussen.

Grenzfläche zwischen organischen Magneten und Metalloxiden reagiert hochempfindlich auf Defekte.

Paolo Giubellino wird ab 2017 wissenschaftlicher Geschäftsführer von FAIR und GSI.

Kurze Lichtpulse steuern Elektronen auf Zeitskala von Attosekunden.

Laserbeschleunigte Protonenpulse zeigen sehr positive Eigenschaften für Bestrahlungstherapien.

Neue Methode ermöglicht präzise Analyse korrelierter Oxidgrenzflächen.

Burkard Hillebrands wird wissenschaftlicher Direktor am IFW Dresden.

Simulationen erhellen Phasenübergänge in Kernmaterie.

Innere Lücke in protoplanetarer Scheibe um TW Hydrae durch Photoevaporation bedingt.

Kristallstruktur zweidimensionaler kolloidaler Kristalle lässt sich mit elektrischen Feldern schalten.

Verbundprojekt WIPAFF analysiert Offshore-Windenergieanlagen auch mit Flugzeugmessungen.

Erde weist höheren Staubanteil von roten Riesen auf als Chondriten.

Schnellere Datenübertragung dank probabilistischer Modulation.

Leuchtturmprojekt „Vernetzte energieeffiziente Industrieparks” ist gestartet.

Mehrere Arbeitsgruppen schließen sich zum Ruhr Astroparticle and Plasma Physics Center zusammen.

Rätsel um ungewöhnliche Veränderung der Galaxie Markarian 1018 gelöst.

Forschungsflugzeug HALO untersucht Entstehung und Entwicklung von Wolkenclustern.

Pilotenassistenzsystem für lärmarme Anflüge im Simulator getestet.

Maßgeschneiderte Nanostäbchen mit exakt definierten Dimensionen und Eigenschaften.

Das Isotop Eisen-60 dürfte es auf der Erde nicht geben. Dennoch findet man es in Tiefseeablagerungen. Wahrscheinlich stammt es von nahen Supernovae.

Von Ardenne rüstet Fraunhofer-IPMS mit neuer Sputter-Clusteranlage aus.

Magnetfeld in der Umgebung eines supermassereichen schwarzen Lochs vermessen.