
TRIUMF: schwerste Zinn-Isotope erstmals vermessen
Am kanadischen Forschungszentrum in Vancouver hat ein internationales Team die r-Prozess-Nukleosynthese untersucht und von drei besonders neutronenreichen Zinn-Isotopen die Massen bestimmt.
Am kanadischen Forschungszentrum in Vancouver hat ein internationales Team die r-Prozess-Nukleosynthese untersucht und von drei besonders neutronenreichen Zinn-Isotopen die Massen bestimmt.
Mit modulierten Laserpulsen und Magnetfeldern lassen sich optisch inaktive dunkle Exzitonen kontrollieren und für die Speicherung und Verarbeitung von Quantenzuständen nutzbar machen.
Das BMFTR hat die aussichtsreichsten Forschungsinfrastrukturen aus dem nationalen Priorisierungsverfahren bekannt gegeben.
Naturwissenschaftliche und naturwissenschaftsdidaktische Gesellschaften äußern sich in einer Stellungnahme kritisch zu einem möglichen „Verbundfach“, das den naturwissenschaftlichen Fachunterricht ersetzen könnte.
Ergebnis des Projekts Carmenes: Erdähnliche Planeten finden sich besonders häufig um massearme Sterne.
Der FemtoFiber ultra FD erlaubt plug-and-play Multiphotonenmikroskopie mit automatischer Femtosekunden-Faserkopplung.
Drei führende Akteure der Halbleiterforschung- und Entwicklung – das Leibniz-IKZ, PVA TePla und Siltronic – bündeln ihre Expertise in einem wegweisenden Projekt zur Skalierung der Aluminiumnitrid (AlN) Kristallzüchtung.
Die neue Website peace4europa.org sammelt Unterschriften für die Verwendung eingefrorener russischer Mittel zum Wiederaufbau der Ukraine.
Ein Forschungsteam der Hochschule München hat ein Tool entwickelt, das die Analyse von Sternentstehungsgebieten deutlich effizienter und verlässlicher macht.
Die Theorie der ungenauen Wahrscheinlichkeiten steht im Mittelpunkt des „International Symposium on Imprecise Probabilities: Theories and Applications“.
Experimente am CERN haben ein unvorhergesehenes Verhalten der Top-Quarks beobachtet, wonach die schwersten aller Elementarteilchen eine flüchtige Verbindung eingehen.
Empa-Forscher kombinieren Röntgenvideos mit virtuellen 3D-Modellen des Schultergelenks, um millimetergenau Instabilitäten zu erfassen, die meist nur auftreten, wenn man die Schulter bewegt.
VLT-Aufnahme zeigt Überreste eines Weißen Zwergsterns, der sein Ende durch zwei Explosionen gefunden hat.
Beim diesjährigen International Young Physicists' Tournament (IYPT) in Schweden erreichte das deutsche Team einen dritten Platz und sicherte sich damit eine Goldmedaille.
Vom 2. bis 4. Juli 2025 fand im IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) – die fünfte Free Silicon Conference (FSiC) statt.
Experimentelle Studie auf einem photonischen Quantenprozessor weist in Richtung vielversprechender neue Anwendungen für optische Quantencomputer.
Université Paris Cité, brasilianisches Observatório Nacional und Universität Tübingen kooperieren zur Erforschung des sonnennächsten Planeten.
Die Zeremonie zur Feier des Beitritts als 25. Mitgliedstaat des CERN fand am 3. Juli am Globe of Science and Innovation statt.
Europas erster kompakter Quantenbeschleuniger auf Basis von NV-Zentren in Diamant ermöglicht hybrides Quanten-Klassisches Computing durch sein Quantum Development Kit (QB-QDK2.0) der zweiten Generation.
In Anerkennung ihrer fundierten und unterhaltsamen Beiträge rund um Quantenphysik zeichnet die Deutsche Physikalische Gesellschaft die Journalistin für hervorragende Wissenschaftskommunikation aus.
Vor 100 Jahren starb der Physiker Otto Lummer, dem entscheidende Messungen zur Strahlung Schwarzer Körper gelangen.
Ein Forschungsteam geleitet von der University of Science and Technology of China hat upconversion contact lenses (UCLs) entwickelt, die das Sehen im nahen Infrarot ermöglichen.
Ein vielversprechender Ansatz zum Stromsparen in Rechenzentren könnte in der Kälte liegen. Einsparungen von bis zu 80 % scheinen möglich, wie eine Analyse eines internationalen Forschungsteams um Qing-Tai Zhao zeigt.
Der Wissenschaftler des Ferdinand-Braun-Instituts treibt die Entwicklung hochintegrierter Quantensensoren für Anwendungen auf der Erde und im All voran.
Die optische Bank des Weltraumteleskops mit ihren 26 Kameras ist in das Servicemodul des Raumfahrzeugs integriert worden – nur die Solarpanele fehlen noch.
Entwickelt am Leibniz-IPHT in Jena und am INRS in Kanada: Ein photonischer Chip nutzt Zeit-Bin-Kodierung, um mehr Informationen pro Photon zu übertragen.
Frühere Hackerin erhält den mit einer Million Euro dotierten Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft.
Der zweite Meteosat-Satellit der dritten Generation (MTG) ist mit dem ersten Instrument der Copernicus-Mission Sentinel-4 an Bord einer Falcon-9 in Richtung geostationären Umlaufbahn unterwegs.
Mehr als 600 Fachleute aus der Teilchenphysik haben in der vergangenen Woche in Venedig die Zukunft ihres Feldes diskutiert.
Ccraft ist das weltweit erste Unternehmen, das serienreife integrierte Schaltungen auf Basis von Thin-Film Lithium Niobate (TFLN) anbietet – einer Technologie, die als führende Plattform für Hochleistungsphotonik gilt.
Ein in München entwickeltes Modell zeigt, wie biologische Prozesse die verschlungene interne Architektur des Thymus formen – und so Autoimmunreaktionen besser unterdrücken können.
Laser World of Photonics verzeichnet 1.398 Aussteller und rund 44.000 Besucher, Rekordbeteiligung auch bei World of Quantum.
Auszeichnungen für visionäre Leistungen in der Lasertechnologie würdigen interferometrische Nanopartikel-Tracking-Analyse, Laser-Augenchirurgie, und Laserlicht im tiefen UV bei Zimmertemperatur.
Am GSI-Schwerionensynchrotron SIS18 ist es erstmalig gelungen, zwei unterschiedliche Ionenstrahlen mit voneinander abweichenden Umlauffrequenzen gemeinsam im selben Zyklus zu beschleunigen und zu extrahieren.
Zwei neue Professor:innen forschen zu optoelektronischen Quantenmaterialien sowie ultraschnelle und kohärente Phänomene