
Der durchleuchtete Satellit
EURECA wurde Jahrzehnte nach seiner Mission mit Röntgenmethoden untersucht.

EURECA wurde Jahrzehnte nach seiner Mission mit Röntgenmethoden untersucht.

Der Elektronenbeschleuniger des European XFEL wird nach langer Verbesserungspause auf –271 Grad abgekühlt.

Vor 150 Jahren wurde Mileva Marić geboren, die erste Frau von Albert Einstein.

Damit innerhalb von Zellen Nährstoffe optimal transportiert werden können, müssen die winzigen Transporter dort auf die fluktuierende Umgebung reagieren. Modellrechnungen zeigen, wie dies gelingt.

Forschende der RPTU Kaiserslautern-Landau haben eine Quantensimulation des Josephson-Effekts umgesetzt.

Bundesministerin Dorothee Bär: „Die erste Batteriezelle aus der FFB PreFab markiert einen Meilenstein für Batterien Made in Germany“

Wassermoleküle laufen statt zu springen: TU Graz und University of Surrey zeigen, wie sich Wasser auf hexagonalem Bornitrid ganz anders bewegt als auf Graphen.

Forschende am ISTA haben eine Methode entwickelt, um mikrometergroße Partikel mit Lasern einzufangen und sie aufzuladen, um deren Lade- und Entladungsdynamik im Laufe der Zeit zu beobachten.

Diese strategische Investition ist entscheidend für das Unternehmen, leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen Made in Europe zu liefern.

Mit neuem Fertigungsverfahren lassen sich besonders effiziente magnetische Nanomaterialien günstig herstellen.

Wie lassen sich kilometerdicke Eisschichten auf Himmelskörpern wie Europa oder Enceladus durchdringen?

Induktives Laden für E-Fahrzeuge erreicht Wirkungsgrad wie mit dem Kabel.

Das IHP präsentiert weltweit erste Silizium-Germanium-Plattform mit 140-GHz-Elektroabsorptionsmodulatoren und 200-GHz-Fotodioden.

LMU-Biophysiker haben ein Modell entwickelt, wie Reaktions-Diffusions-Netzwerke „Schäume“ bilden können.

Der Leibniz-Gründungspreis 2026 geht an SONOJET aus dem Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden. Das Start-up bietet eine neuartige Aerosoldrucklösung für gedruckte Elektronik.

Winzige Magnetstrukturen in einer ultradünnen Manganschicht zeigen eine ungewöhnliche Händigkeit – nun erklären Forschende aus Kiel und Hamburg, warum.

Der Fachkongress mit begleitender Ausstellung „Quantum Photonics“ findet vom 5. bis 6. Mai 2026 zum zweiten Mal in der Messe Erfurt statt.

Vor 125 Jahren begründete Max Planck mit der Vorstellung seiner Strahlungsformel die Quantenphysik.

Entdeckung von Resonanzen am CERN erklärt Entstehung von Deuteronen und ihrer Antimaterie-Gegenstücke.

Seit den Apollo-Missionen dienen Retroreflektoren auf dem Mond dem Lunar Laser Ranging. Die neue „Physik in unserer Zeit“ beleuchtet das Thema in allen Facetten.

Erstmals gibt es an beiden Tagen der technologischen Fachkonferenz vier parallele Sessions, die eine größere Themenbreite als zuvor bieten.

Die Leibniz-Gemeinschaft wählt den Wirtschaftsforscher zum künftigen Präsidenten des dann sechsköpfigen Vorstands.

Röntgenimpulse des European XFEL für doppelt resonante Ionisierung von Krypton genutzt.

Die beiden Physiker Klaus Blaum und Frank Pollmann gehören zu den DFG-Leibniz-Preisträgern 2026.

Während des Staatsbesuchs von Bundespräsident Steinmeier unterzeichneten die nationalen Metrologie-Institute beider Länder eine Kooperationsvereinbarung.

Dirac-Materialien ermöglichen effiziente Signalumwandlung bei Raumtemperatur.

Werkzeugkasten Licht: „Hitchhiker’s Guide to synchrotron and FEL light sources for quantum technology“ ist neu erschienen.

Nichtlineare, getrieben-dissipative Systeme und ihre schlagartigen Phasenübergänge lassen sich mit topographischen Methoden klassifizieren.

Am Stellarator Wendelstein 7-X zündete vor zehn Jahren das erste Plasma.

Jenaer Forschende entwickeln in einem von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderten Projekt biokompatible Mikrooptiken für Hightech-Endoskope.

Neuer trilateraler Physik-Masterstudiengang der Rhein-Main-Universitäten – Bewerbung ab sofort möglich.

Die innovativen Geräte, darunter das erste Rastertransmissionselektronenmikroskop seiner Art in Europa, wurden feierlich in Betrieb genommen.

Neue Infrastruktur für die Hochschulforschung in Emden soll Einblicke in atomare Prozesse und physikalische Konstanten ermöglichen.

Neue Beobachtungen mit dem Instrument ERIS am Very Large Telescope widerlegen die Annahme, dass das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße nahegelegene Staubobjekte verschlingt.

Cristina Totis von der TU Darmstadt und Stefanie Bertschi von der TU Dresden erhielten die Auszeichnung für ihre Dissertationen auf dem Gebiet der Tumortherapie mit Ionenstrahlen.