
Erasmus mit plus
Das neue europäische Bildungsprogramm Erasmus+ soll mehr Mittel und Möglichkeiten für Auslandssemester bieten.

Das neue europäische Bildungsprogramm Erasmus+ soll mehr Mittel und Möglichkeiten für Auslandssemester bieten.

Vom 11. bis 13. April fand in Kassel das erste German Young Physicists' Tournament (GYPT) statt.

Die Volkswagenstiftung fördert außergewöhnlichen Forschungsansätze mit den neuen „Freigeist-Fellowships“.

Am 1. April hat die DPG zwei Studien vorgestellt. Eine gibt Empfehlungen für die Lehramtsausbildung an Hochschulen, die andere widmet sich der Frage der Unterrichtsversorgung im Fach Physik an weiterführenden Schulen.

Der Deutsche Hochschulverband nimmt Stellung zu Chancen und Grenzen von Online-Kursen.

Der russische Mathematiker Jakow Sinai erhält den Abel-Preis 2014 für seine grundlegenden Beiträge zur mathematischen Physik.

Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der TU München feiert 10 Jahre erfolgreichen Betrieb.

Der NASA-Haushaltsplan sieht drastisch reduzierte Mittel für das fliegende amerikanisch-deutsche Infrarotobservatorium vor.

Albert Einstein hat sich mit einem Steady-State-Modell befasst, fast zwei Jahrzehnte vor Fred Hoyle.

Robert Wilson, der Gründungsdirektor des Fermilab und Pionier der Protonentherapie, wäre am 4. März hundert Jahre alt geworden.

Die Expertenkommission Forschung und Innovation veröffentlicht ihr neues Gutachten und stößt damit auf Widerspruch.

Das Statistische Bundesamt hat Zahlen zur Regelstudienzeit veröffentlicht. Die Physik schneidet dabei gut ab, insbesondere bei den neuen Abschlüssen.

Der Theoretiker Henry Primakoff bearbeitete nahezu alle Fragen der schwachen Wechselwirkung. Vor hundert Jahren wurde er in Russland geboren.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2014 zum Internationalen Jahr der Kristallographie erklärt.

Von den verschiedenartigen Fördermöglichkeiten des Europäischen Forschungsrates, wie den „Synergy Grants“, profitiert auch die physikalische Forschung.

Das Weltraumteleskop Gaia bereitet sich auf die Vermessung von einer Milliarde Sternen vor.

Der Physik-Nobelpreisträger Wilhelm Wien wurde vor 150 Jahren am 13. Januar 1864 geboren.

Die russische Akademie der Wissenschaften steht vor einem massiven Umbau.

Angesichts der noch immer ungeklärten Finanzierung weisen deutsche Neutronenforscher auf die große Bedeutung der Europäischen Spallationsneutronenquelle hin.

Vor 75 Jahren entdeckten Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann die Kernspaltung.

Vor 125 Jahren präsentierte Heinrich Hertz seine bahnbrechende Entdeckung der elektromagnetischen Wellen. Das ist eine Briefmarke und eine Gedenkmünze wert.

Die Physiker bzw. Physikochemiker Andreas Dreizler, Christof Schulz und Laurens Molenkamp gehören zu den DFG-Leibniz-Preisträgern 2014.

Ein Team der Uni Jena, der Robert Bosch GmbH und der TRUMPF Laser GmbH + Co. KG erhält den Deutschen Zukunftspreis für die Entwicklung von Ultrakurzpulslasern für die industrielle Massenfertigung

Das Institut für Transurane in Karlsruhe feierte seinen 50. Geburtstag.

Die drei Swarm-Satelliten der ESA vermessen in den nächsten Jahren die zeitlichen und räumlichen Schwankungen des Erdmagnetfelds.

Vor fünfzig Jahren starb Peter Pringsheim

Die dritte Earth-Explorer-Mission der ESA endete in einem Feuerball – die vierte steht in den Startlöchern.

Die neue EU-Arbeitsschutzrichtlinie zu elektromagnetischen Feldern ist in Kraft getreten und erlaubt weiterhin die uneingeschränkte Anwendung der Magnetresonanztomographie.

Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie in der Physik war Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Magnus-Haus Berlin.

Die Medaille für Naturwissenschaftliche Publizistik der DPG geht an Roland Wengenmayr und Thomas Bührke.

Die ESA sendet den letzten Befehl an die erfolgreiche Planck-Sonde, die den kosmischen Mikrowellenhintergrund untersuchte.

Die Europäische Physikalische Gesellschaft zeichnet die PTB mit ihrem Institut Berlin als „EPS Historic Site“ aus.

Holger Hanselka übernimmt das Amt des KIT-Präsidenten von Eberhard Umbach.

Die beiden Theoretiker erhalten die Auszeichnung für die Entdeckung des Higgs-Mechanismus.

Bruno Pontecorvo (1913 – 1993) zählt zu den wichtigsten Pionieren der Neutrinophysik. Im Jahr 1950 erregte er durch sein zunächst spurloses Verschwinden großes Aufsehen.