
Forschungsausgaben gesteigert
Der Bund hat im laufenden Jahr seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 609 Millionen Euro gesteigert.

Der Bund hat im laufenden Jahr seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 609 Millionen Euro gesteigert.

Beim Flug der Raumfähre Discovery zur ISS, kommt es zum ersten europäischen Rendezvous in der Station: Der Schwede Christer Fuglesang trifft den deutschen Astronauten Thomas Reiter.

Das arktische Meer könnte nach Berechnungen von Wissenschaftlern schon in wenigen Jahrzehnten zur Sommerzeit von Schiffen durchquert werden.

Mit dem Internationalen Polarjahr 2007 startet im kommenden März eine der größten Forschungsinitiativen zur Klimaveränderung.

Physiker zwischen Autonomie und Anpassung: Ein neues Buch beleuchtet die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) in der Zeit von 1933 bis 1945.

Der Schweizer Technologiekonzern OC Oerlikon hat den britischen Laser-Spezialisten Exitech (Oxford) gekauft.

Eine elektrisch leitfähige Lackschicht aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen soll künftig für freie Sicht im Auto sorgen.

Ein Lack, der auf der Struktur von Hai-Schuppen basiert, soll Fahr- und Flugzeugen zu einer besseren Aerodynamik verhelfen.

Dem Klima ist es egal, wo es geschützt wird. Dieser Gedanke bietet Potenzial für deutsche Unternehmen.

Erstmals konnten die Massen von Viren mithilfe einer zylindrischen Miniatur-Ionenfalle ermittelt werden.

Physik Journal - Ein nicht-invasives Laserverfahren liefert Einblicke in die Alterungsprozesse der Haut.

China steckt in diesem Jahr doppelt so viel Geld in Forschung und Entwicklung (F&E) wie Deutschland.

Strontiumatome im Lichtgitter können die Zeit bald wesentlich präziser angeben als heutige, mit Mikrowellen arbeitende Cäsiumatomuhren.

Eine neue Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung soll künftig die Zusammenarbeit von Studierenden, Hochschullehrern und Forschern beider Länder fördern.

Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten 19 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jährlich mindestens 250.000 Euro.

Für ihren Beitrag zur Verbesserung von Elektronenmikroskopen wird ein Team von drei Wissenschaftlern mit dem «Karl Heinz Beckurts-Preis 2006» geehrt.

Erstmals konnten auf DNA basierende Nanostrukturen hergestellt werden, die Funktionen wie Leitfähigkeit und Magnetismus versprechen.

Die außergewöhnliche Klangqualität von Stradivari- und Guarneri-Geigen ist möglicherweise auf eine chemische Vorbehandlung des Holzes zurückzuführen.

Ein symmetrisch strukturiertes Metamaterial kann als Schalter oder Modulator für Terahertz-Wellen dienen.

Der «Mechanismus von Antikythera», eine im 2. Jahrhundert vor Christus gebaute astronomische Rechenmaschine, ist komplexer als gedacht.

Die Viehzucht produziert weltweit mehr Treibhausgase als das Transportwesen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Welternährungsorganisation.

Die EU-Kommission forderte Deutschland und neun weitere Mitgliedsstaaten auf, der energieintensiven Industrie weniger Ausstoß an schädlichen Treibhausgasen als geplant zu erlauben.

Eine unabhängige Expertengruppe hat das US-Journal «Science» ermahnt, besonders spektakuläre Beiträge vor ihrer Veröffentlichung gründlicher zu prüfen.

Mit einem bereits in den 50er-Jahren vorgeschlagenen Kühlverfahren, konnten Stuttgarter Physiker erstmals Atome im Experiment bis nahe an den absoluten Nullpunkt abkühlen.

Potsdamer Wissenschaftler studieren auf Europas leistungsfähigstem Großrechner in Barcelona die komplexen Probleme der Galaxienentstehung.

Sowohl der Anteil der Erstsemester an der gleichaltrigen Bevölkerung als auch die Zahl aller Studenten sind 2006 im Jahresvergleich erneut gesunken.

Der deutsche Astronauten Thomas Reiter stand beim ersten Video-Internet-Chat mit der Raumstation Rede und Antwort.

Eine einheitliche mikroskopische Theorie kann erklären, warum sich z. B. DNA-Moleküle entlang eines Temperaturgradienten von warm nach kalt bewegen.

Stefan Linden und Martin Wegener erläutern, wie künstlicher Magnetismus zu einer negativen Brechzahl führen kann.

In Dresden startete das Innovationscluster „nano for production“, um Forschungsergebnisse rasch in marktfähige Produkte umzusetzen.

Viele angehende Medizinstudenten bringen aus der Schule nur lückenhaftes Wissen über Naturwissenschaften mit.

Der Potsdamer Klimaforscher Joachim Schellnhuber hat die Bundesregierung aufgerufen, sich intensiv für verstärkte Anstrengungen gegen den Klimawandel einzusetzen.

Holländische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben die kleinste Klaviersaite der Welt zum Schwingen gebracht.

Erstmals konnten einkristalline Silizium-Nanodrähte hergestellt werden, die sich für Anwendungen in der Chipindustrie anbieten.

Ein neu entdeckter Mechanismus erlaubt es, kleinste magnetische Strukturen (Vortex-Kerne) mit schwachen Magnetfeldern schnell und verlustfrei umzuschalten.