
Phasenübergänge in Pastasaucen
Der Ig Nobel-Preis in der Kategorie Physik geht an ein Forschungsteam aus Italien, Spanien, Deutschland und Österreich für die Anleitung zu perfekter „Cacio e Pepe“-Pasta.

Der Ig Nobel-Preis in der Kategorie Physik geht an ein Forschungsteam aus Italien, Spanien, Deutschland und Österreich für die Anleitung zu perfekter „Cacio e Pepe“-Pasta.

Die Arbeitsgruppe Diodentechnologie des vom LLNL geleiteten STARFIRE-Hubs für Trägheitsfusionsenergie wird um fünf neue Mitglieder erweitert.

HZDR-Fluiddynamik-Team führt vergleichsweise geringe solare Aktivität auf eine Synchronisation durch die Gezeitenwirkung der Planeten zurück.

Neue Dynamik durch nationale Investitionen – Frankreichs Quantenstrategie ist ambitioniert und vernetzt.

Schwer fassbare Niederenergiekonstante aus fundamentaler Theorie ermittelt – Großsimulationen auf Supercomputern sind die einzige Möglichkeit.

Die Unternehmen arbeiten zusammen an neuen Standards für strahlungsfreie, bildgestützte interventionelle Medizin.

Forschende des Labors für Magneto-Optik in Darmstadt beeinflussen die Magnetisierung einzelner atomar dünner Schichten.

Im Projekt NearWake untersucht das DLR mit einem Drohnenschwarm die Ausbreitung der Luftströmung direkt hinter einer Windenergieanlage.

Quantum Science erhält einen Innovate UK Grant um den Wellenlängenbereich seiner Quantenpunkte vom nahen Infrarot zu erweitern.

Atmosphärenüberwachung ist so schwierig wie wichtig. Regina Hitzenberger führt in das Titelthema der neuen Ausgabe der „Physik in unserer Zeit“ ein.

Etablierte Szenarien können den ungewöhnlich langlebigen und sich wiederholenden Gammastrahlenausbruch GRB 250702B nicht erklären.

Bund und Land fördern das Bauvorhaben auf dem Beutenberg-Campus in Jena mit insgesamt 29 Millionen Euro.

Ausstellungen in Basel und Göttingen bieten wissenschaftliche Bezüge und ungewöhnliche Perspektiven.

Die Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik gewinnt mit ihrem Ansatz für einen leistungsfähigen und zuverlässigen Quantencomputer in der Kategorie StartUp.

Maschinelles Lernen entlockt die atomaren Geheimnisse von Dünnschichten.

GSI-Projekt „HippoBox“ vom DLR für die Teilnahme an der CELLBOX-4-Mission auf der ISS ausgewählt.

Schweizer Unternehmen stellt von Forschung und Entwicklung auf die Massenproduktion von ultraschnellen Lasern der nächsten Generation für 6G und Quantenanwendungen um.

Supraleitende Sensoren können einzelne Photonen mit niedriger Energie detektieren. UZH-Forschende haben diese Fähigkeit nun genutzt, um nach unbekannten sub-MeV Teilchen zu fahnden.

Vier Bundessiegerinnen und Bundessieger von Jugend forscht vertreten Deutschland beim EUCYS 2025.

Einem internationales Forschungsteam ist es gelungen, die Perowskit-Oberzelle in Kombination mit Silizium-Unterzellen zu passivieren.

Handelt es sich bei den vom James-Webb-Weltraumteleskop beobachteten „kleinen roten Punkten“ um supermassereiche Schwarze Löcher mit einer sternartigen Atmosphäre?

Vor 100 Jahren starb der russische Mathematiker Alexander Friedmann, der erstmals zeitabhängige Lösungen für Einsteins Feldgleichungen fand.

Alexander Bromme übergibt nach 18 Jahren die operative Leitung des Unternehmens an Markus Czanta.

Die deutsche Fachgemeinschaft für Astronomie und Astrophysik ehrt 2025 Paola Caselli, Frank Grupp, Anna-Christina Eilers, Jonah Wagenveld und Loreley Paul.

Zum Start des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2025 erfolgen bei der Carl Zeiss AG personelle Veränderungen und die Neuordnung von Ressorts.

Dopplerfreien Laserspektroskopie erstmals am H₂⁺-Ion eingesetzt, um das Massenverhältnis von Proton zu Elektron genauer zu bestimmen.

Der Emeritus des Laboratoire Kastler Brossel Paris wird für Arbeiten zu ultrakalten Atomen und der hochgenauen Messung der Zeit ausgezeichnet.

Neutronentomographie erlaubt HZB-Forschenden Echtzeit-Visualisierung, wie sich der flüssige Elektrolyt während des Ladens und Entladens verhält.

Der Photonik-Konzern wendet ab Ende 2025 eine Summe im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich für die High-end-Fertigung von Halbleiteroptiken auf.

Das internationale Netzwerk von Gravitationswellen-Detektoren hat das bisher deutlichste Signal untersucht, das je von zwei verschmelzenden schwarzen Löchern gemessen wurde.

An der feierlichen Inbetriebnahme des schnellsten und energieeffizientesten Supercomputers Europas nahmen hochrangige Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft teil.

Ein System von Innsbrucker Forschenden kann einzelne Qubits – gespeichert in gefangenen Kalziumionen – jeweils mit einem eigenen Photon verschränken.

Zum ersten Mal haben Forschende der Universität Umeå die volle Leistungsfähigkeit ihrer Großlaseranlage demonstriert.

Heidelberger Physiker weisen experimentell nach, dass extern getriebene Quantensysteme suprasolide Eigenschaften annehmen können.

Vom 15. bis 19. September 2025 richtet das im Aufbau befindliche Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) in Görlitz die Internationale Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft aus.