
Ordnung in der Unordnung
Die Transporteigenschaften in biologischen Zellen und anderen ungeordneten Materialien lassen sich direkt von der geometrischen Struktur ableiten.

Die Transporteigenschaften in biologischen Zellen und anderen ungeordneten Materialien lassen sich direkt von der geometrischen Struktur ableiten.

Molekulare Motoren arbeiten mit winzigen Scharnieren und Hebelarmen. Ein theoretisches Modell zeigt nun, dass die Biegsamkeit dieser Strukturen ein entscheidender Faktor für deren Funktionsweise ist.

Auch gleich große Teilchen sortieren von selbst – wenn sie sich unterschiedlich bewegen.

Münchner Physiker konnte erstmals die mechanischen Eigenschaften von Faserbündeln im Skelett einer biologischen Zelle näher bestimmen.

Ein neues biophysikalisches Modellsystem untersucht das Gruppenverhalten von Nanomaschinen.

Theoretische Physiker aus München beschreiben mit der evolutionären Spieltheorie, welch entscheidende Rolle die Mobilität von Arten in Ökosystemen spielt.

Spezifische Form des DNA-Moleküls im Organismus ist die Folge eines Wechselspiels mehrerer physikalischer Kräfte.

Biologisches Modellsystem mit „absorbierendem Zustand“ bildet Sackgasse für Energie.

Spieletheorie liefert Hinweise, warum diese Quantenteilchen sich so gern in Gruppen zusammenfinden.

Anwendung auf aktiv angetriebene Teilchensysteme zeigt bislang unbekannte Muster kollektiver Teilchenbewegung.

Biophysiker erklären komplexe Strukturbildung in Mini-Organen.

Einzeller geben neue Aufschlüsse über die Entwicklung der Arten und ihrer Vielfalt.

Selbstorganisation bei Aktin-Filamenten weist auf neue Möglichkeiten zur Kontrolle von Nanosystemen.

Biophysiker entwickeln Modell zur Beschreibung der Dynamik von molekularen Motoren.

Modell beschreibt komplexe Strukturbildung durch Selbstorganisation.

Flüssigkeitsströmungen haben spürbaren Einfluss auf zelluläre Proteinmuster.

Topologische Effekte schlagen eine Brücke von der Festkörperphysik zur Biophysik.

Frei diffundierende Proteine schneller unterwegs als mit Motorproteinen, wenn diese in Stau geraten.

Theoretisches Modell basiert auf grundlegenden Prinzipien der Selbstorganisation.

Biophysikalisches Modell erklärt die Dynamik von Ja-Nein-Regeln.

Neues Modell beschreibt Mechanismen bei der Umstrukturierung von Mikrotubuli.

Ein in München entwickeltes Modell zeigt, wie biologische Prozesse die verschlungene interne Architektur des Thymus formen – und so Autoimmunreaktionen besser unterdrücken können.

Konformationsänderung spielt wichtige Rolle bei Steuerung der Zellteilung.

Münchener Biophysiker konstruieren ein neues zellähnliches Transportsystem.

Der Zufall als Störfaktor bei der Selbstmontage von Biomolekülen

Wie ein optischer Reiz über chemische und mechanische Wechselwirkungen eine Formänderung der Zelle auslöst.

Wachstumsdynamik von Zellverbänden in Mikroräumen untersucht.

Dünne Nanofasern in paradoxer Zickzack-Bewegung.

Robuste Proteinmuster entstehen durch zellinterne Konzentrationsgefälle.

Neue Strategie für die effiziente Fertigung nanoskaliger Objekte.

Statistische Analyse belegt evolutionären Vorteil durch verzögerte Anpassung.

Computersimulationen zeigen, wie sich Proteinmuster in Bakterienzellen bilden.

Bakterien in Flüssigkeiten zeigen komplexe Bewegungsmuster, die neue Mathematik erfordern.

Geometrische Musterbildung spielt entscheidende Rolle für erste Zellteilung.

Physikalisches Modell für die Erklärung einer Musterbildung in Bakterienkulturen.

Selbstorganisation führt zur Bildung rotierender Ringe.

Logistik per Diffusiophorese erstmals in biologischem Musterbildungssystem nachgewiesen.

Neue Theorie ermöglicht die Simulation komplexer Musterbildung in biologischen Systemen über unterschiedliche räumliche und zeitliche Skalen.

LMU-Biophysiker haben ein Modell entwickelt, wie Reaktions-Diffusions-Netzwerke „Schäume“ bilden können.

Die DPG-Preisträgerinnen und -Preisträger für das Jahr 2024 stehen fest.

Form von Komponenten ist wesentlich, wie schnell und effizient sich komplexe Strukturen selbst zusammenbauen.

Eine Kombination aus statistischer Physik und Simulationen mit rastertunnelmikroskopischen Aufnahmen soll die molekulare Selbstorganisation optimieren.

Am Sonntag startet in Berlin die größte der fünf diesjährigen Frühjahrstagungen der DPG.

Im November waren über 100.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufgerufen, die DFG-Fachkollegien zu wählen.