Heiße Physik
Die neue Ausgabe von Physik in unserer Zeit hat es in sich: Verbrennung, Entropierad, Heliosphäre und vieles mehr. Und alles zum freien Download.
Die neue Ausgabe von Physik in unserer Zeit hat es in sich: Verbrennung, Entropierad, Heliosphäre und vieles mehr. Und alles zum freien Download.
Weltweit sucht rund ein Dutzend Experimente nach den mutmaßlichen Teilchen der Dunklen Materie. Wie stehen ihre Chancen, sie zu finden?
Eine Studie von Physikern der Universität Heidelberg zeigt, wie der Umstieg auf erneuerbare Energieträger möglich ist.
Im historischen Rätsel der neuen Ausgabe von Physik in unserer Zeit wird dieses Mal ein Physiker mit Radarkenntnissen gesucht. Verlost werden drei Buchpreise.
Physik in unserer Zeit beteiligt sich an der Initiative Wissenschaft in die Schulen!
Physiker vom Institut Laue-Langevin und der LMU München haben einen unerwartet hohen Brechungsindex bei Silizium gefunden.
Im historischen Rätsel der neuen Ausgabe von Physik in unserer Zeit wird dieses Mal eine bedeutende Physikerin gesucht, die den Nobelpreis verdient hätte, aber nie bekommen hat. Verlost werden drei Buchpreise.
Hochgeschwindigkeits-Aufnahmen ermöglichen physikalische Analysen eines Tropfenfalls auf eine Flüssigkeitsoberfläche.
Vor 100 Jahren entdeckte Victor Franz Hess bei einem Ballonaufstieg die Kosmische Strahlung. Im Jahr 1936 ehrte man ihn dafür mit dem Physik-Nobelpreis.
Die Olympischen Spiele werden wieder neue sportliche Rekorde bringen. Was sagt die Physik dazu?
Im historischen Rätsel der neuen Ausgabe von Physik in unserer Zeit wird dieses Mal ein eigenwilliger Plasmaphysiker gesucht. Verlost werden drei Buchpreise.
Betrachtet man die Erde als thermodynamisches System, so zeigt sich die zentrale Bedeutung des Lebens auf unserem Planeten.
Im historischen Rätsel der jüngsten Ausgabe von Physik in unserer Zeit wird ein eigenwilliger Pionier im Silicon Valley gesucht. Zu gewinnen gibt es drei wertvolle Buchpreise.
Das dreidimensionale Fernsehen der Zukunft braucht keine Spezialbrille. Wie das funktioniert lesen Sie in der jüngsten Ausgabe von Physik in unserer Zeit.
Vor 150 Jahren kam David Hilbert zur Welt. Der bedeutende Mathematiker bestimmte auch entscheidend die Entwicklung der Physik.
Im historischen Rätsel der März-Ausgabe von Physik in unserer Zeit wird ein ebenso kreativer wie kurioser Physiker und Eremit gesucht. Zu gewinnen gibt es wertvolle Buchpreise.
Zu den Umweltproblemen auf der Erde gesellt sich ein weiteres Problem hoch über unseren Köpfen: Weltraummüll. Er stellt bereits heute eine Gefahr für Satelliten dar.
Schwingfähige Objekte wie Uhren und Pfeifen, aber auch Hirnströme können sich von selbst synchronisieren. Sie sind Beispiele einer universellen Synchronisation.
Die Zahl neuer, superschwerer Elemente hat sich in den vergangenen Jahrzehnten sprunghaft erhöht. Derzeit laufen Experimente zur Synthese der Elemente 119 und 120. Damit ist die Insel der Stabilität erreicht.
Das Weltraumexperiment PAMELA fand in der kosmischen Strahlung einen erhöhten Anteil an Positronen, was gegenwärtig sehr kontrovers diskutiert wird. Möglicherweise verstecken sich in den Daten auch Hinweise auf Dunkle Materie.
Die Vierschanzen-Tournee ist gerade beendet, der Skizirkus zieht weiter. Und Physiker fragen sich, welche Größen die Flugweiten beeinflussen.
Spaghetti-Nudeln zerbrechen stets in mehr als zwei Bruchstücke. Hochgeschwindigkeitsaufnahmen zeigen den Vorgang im Detail.
Pünktlich zum 222. Geburtstag erleben die Annalen im Januar nächsten Jahres einen Neuanfang.
Die Verbindung von Quantenoptik mit Mikro- und Nanomechanik in der Quanten-Optomechanik ermöglicht es, die mechanischen Eigenschaften von massiven mechanischen Oszillatoren zu kontrollieren.
Die Meere bieten zahlreiche Energiequellen: Wellen, Meeres- und Gezeitenströmungen, Tidenhub, Salzkonzentrationsgradienten in Mündungsgebieten von Flüssen und Temperaturgradienten zwischen warmem Oberflächen- und kaltem Tiefenwasser.
Mehrere Forschergruppen behaupten, Teilchen der Dunklen Materie nachgewiesen zu haben.
Bei der Kernspinresonanz werden täglich die magnetischen Eigenschaften von Protonen ausgenutzt, um Bilder für die medizinische Diagnostik zu erhalten oder die Struktur von Molekülen aufzuklären.
Am 21. Juli 2011 landete die amerikanische Weltraumfähre Atlantis am Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida. Mit diesem 135. Flug eines Space Shuttles endete eine 30-jährige Ära der Raumfahrt.
Bälle sind eines der beliebtesten Spielzeuge von Kindern und Erwachsenen. Aus physikalischer Sicht haben alle Ballspiele eines gemeinsam: mehr oder minder stark deformierbare Bälle kollidieren mit Oberflächen. Die Physik vollständig elastischer Kollisionen beinhaltet zwar nur recht elementare Physik. In der Praxis sind Kollisionen jedoch praktisch nie hundertprozentig elastisch, und außerdem laufen die Prozesse so schnell ab, dass Details nur mit Hochgeschwindigkeitsaufnahmen sichtbar werden.
Die Elektronenbeschleunigung mit Lasern könnte schon bald die klassische Beschleunigungstechnik revolutionieren. Um diese Technik nutzen zu können, ist jedoch ein genaues Verständnis der hierbei auftretenden, komplexen Vorgänge notwendig. Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, der Ludwigs-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es kürzlich gelungen, die auf Mikrometerskalen stattfindenden Beschleunigungsprozesse direkt sichtbar zu machen [1].
Die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Störung führt zu einer verzögerten Wirkung. Dieses Phänomen nennt man in der Physik Retardierung. Am häufigsten werden retardierte elektromagnetische Felder oder Potentiale in der Elektrodynamik behandelt. Auch in der Mechanik sind solche Verzögerungseffekte bei der Schallausbreitung in Luft oder Gasen ohne weiteres wahrnehmbar, beispielsweise beim Echo. Deutlich schwieriger beobachtbar sind sie in der Mechanik nichtgasförmiger Materialien. Hochgeschwindigkeitskameras zeigen dieses Phänomen auf beeindruckende Weise.
Seit etwa fünf Jahren suchen die Detektoren GEO600 in der Nähe von Hannover sowie die zwei amerikanischen LIGO-Observatorien und das italienisch-französische Instrument VIRGO nach Gravitationswellen. Bislang haben sie kein Signal empfangen. Physik in unserer Zeit sprach mit dem Leiter des GEO600-Projekts Karsten Danzmann über die bisherigen Erkenntnisse und die zukünftigen Erwartungen.