
Schneekugeln und andere hydrodynamische Besonderheiten
Numerische Simulationen lösen das Stokessche Paradoxon.

Numerische Simulationen lösen das Stokessche Paradoxon.

Kompakte, faseroptische Sonde gibt Einblick in die molekulare Struktur von biologischem Gewebe.

Dünne Plastikschichten falten sich von selbst zu komplexen Gebilden.

Poröse Metallschäume verhindern Wachstum von zerstörerischen Dendriten.

Selbstaufheizender Katalysator als Lichtfänger, photothermischer Wandler, Wasserstoff-Produzent und Katalysator.

Mit Vielteilchensystemen das Schwerefeld vermessen – und nach Änderungen von Naturkonstanten suchen.

Mehrere Kameras erfassen Schüttgut in Bandsortieranlagen aus unterschiedlichen Perspektiven.

Magnetische Rekonnexion löst Sonneneruptionen unterschiedlicher Größenordnungen aus.

Infrarot-Spektroskopie spürt Tumorgewebe automatisch und markerfrei auf.

Verhalten von Kleinstteilchen in der Umwelt ist äußerst komplex.

Titan strahlt auf der Nachtseite heller als auf der Tagseite.

Leipziger Wolkenlabor untersucht Einflüsse von Turbulenzen auf Wolkenprozesse.

Temperaturunterschied führt zu Wechselwirkung zwischen Nanoteilchen.

Ausgabe 30 von „Physik konkret“ erschienen.

Supernova reicherte Nachbarstern mit großen Mengen Kalzium an.

Patent angemeldet: Hochaufgelöste Bilder mit herkömmlichen Mikroskopen.

Mit neuen Spektrographen auf der Suche nach erdähnlichen Planeten.

Elektrisch schaltbare Metaoberfläche als optisch aktiver Resonatorspiegel.

Ringförmige Nanostrukturen könnten einen Weg zu energiesparenden neuen Datenspeichern eröffnen.

Laser-Verfahren eröffnet neue Anwendungen in der Biologie und der Materialentwicklung.

Verfahren eröffnet neue Anwendungen in der Biologie und der Materialentwicklung.

Jet stammt aus der nächsten Umgebung des zentralen schwarzen Lochs.

Teilchenbeschleuniger des Röntgenlasers European XFEL in Betrieb.

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in den Bereichen Optik, Datenübertragung und Biotechnologie.

Supernova des Typs Ia dank eines ungewöhnlichen Gravitationslinseneffekts über fünfzigfach verstärkt.

Das Entzünden eines Feuerzeugs ist alltäglich. Hochgeschwindigkeits-Videos zeigen interessante Details.

Bewegung verborgener Objekte lässt sich über eine stochastische Analyse des Streulichts sichtbar machen.

Frühzeitige Erkennung von Alterungseffekten verbessert Sicherheit europäischer Kernkraftwerke.

7. Europäische Konferenz über Weltraumrückstände in Darmstadt.

Super-Erde in lebensfreundlicher Zone um aktivitätsschwachen roten Zwergstern entdeckt.

Am 22. April findet weltweit der "March for Science" statt. Auch die DPG ermuntert ihre Mitglieder zur Teilnahme.

Mit warmen Atomen lassen sich Beschleunigungen schnell und präzise messen.

Die Atmosphäre einer wissenschaftlichen Fachtagung erleben und eigene Forschung vorstellen – Anmeldung ab sofort möglich.

Magnetische Eigenschaften einzelner Atomen kontrolliert.

Physikalisch-Technische Bundesanstalt feiert Jubiläum des DKD und bietet Ausblick auf das Kalibrierwesen der Zukunft.