
Fusionsforschung: „Schlüssel zur Zukunft der Energie“
Die Fraunhofer-Gesellschaft begrüßt den Entwurf des Aktionsplans Fusion der Bundesregierung; die EU und Sachsen fördern den Aufbau eines Netzwerks.
Die Fraunhofer-Gesellschaft begrüßt den Entwurf des Aktionsplans Fusion der Bundesregierung; die EU und Sachsen fördern den Aufbau eines Netzwerks.
Der deutsche Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik hat eine neue Spitze.
Mithilfe des Verfahrens eines Teams der Humboldt-Universität lassen sich Materialfehler mit bislang ungekannter Präzision und Schnelligkeit ausfindig machen.
Neue Ergebnisse des LUX-ZEPLIN-Experiments ziehen die Grenzen enger, aus was Dunkle Materie bestehen könnte – und aus was nicht.
Das Trautonium zeichnet sich durch eine komplexe Klangerzeugung aus und kam sogar in Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ zum Einsatz, schildert die aktuelle „Physik in unserer Zeit“.
Intelligentes Laserschweißen mit dynamischer Strahlformung kann auf Zusatzdraht verzichten.
Theoretische Astrophysiker der Goethe-Universität haben einen numerischen Code entwickelt, mit dem sie beschreiben können, wie Schwarze Löcher die Energie aus ihrer Rotation in relativistische Jets umsetzen.
Quantum Effects 2025: Fokusbranchen Medizintechnik und Luft- & Raumfahrt – enge Zusammenarbeit mit Partnerland Frankreich.
Neue Algorithmen der Bochumer Gruppe um Anna Franckowiak erhöhen die Chance auf Entdeckungen.
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden Nachwuchsforschende am Fraunhofer IOF ausgezeichnet.
Bei 40 Gigapascal und Beschuss mit Röntgenlaser-Pulsen reagiert das Edelmetall mit Wasserstoff zu festem Goldhydrid.
Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.
Jochen Guck, Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, ist am 3. Oktober nach schwerer Krankheit verstorben.
Durch die Kombination physikbasierter Methoden mit Machine Learning entwickeln Forschende Modelle, die trotz weniger Trainingsdaten bessere Ergebnisse liefern.
Satellit WIVERN nimmt Windmessungen aus dem Orbit für bessere Wettervorhersagen vor.
John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis 2025 für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunnelns und der Energiequantisierung in einem elektrischen Schaltkreis.
Unternehmen ernennt einen Vice Presidents als Reaktion auf das anhaltende Wachstum und die zunehmende Komplexität der Produktionsumgebung.
Neubau beherbergt gesamte IT-Infrastruktur der Uni Mainz –Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit als zentrale Aspekte der Konzeption des Rechenzentrums.
George Fitzgerald Smoot III. wurde 2006 mit seinem Kollegen John C. Mather für die Untersuchungen des kosmischen Strahlungshintergrunds mit dem Physik-Nobelpreis geehrt. Smoot starb in Paris im Alter von 80 Jahren.
Ein Positionspapier von Photonics21 warnt, Europa begebe sich schlafwandlerisch in die Abhängigkeit von China und den USA.
Ein UZH-Team nutzt die Daten, um die chemische Zusammensetzung einer Scheibe zu untersuchen, die den Planeten umgibt.
Ein internationales Forschungsteam hat ein Metall entdeckt, das elektrische Leitfähigkeit mit innerer Polarität kombiniert.
Meetu Verma gehört zu den Preisträgerinnen des diesjährigen WISER-Programms, Alexis Rouillard erhält den Friedrich-Wilhelm-Bessel-Forschungspreis.
Interdisziplinärer Ansatz verbindet Elementarteilchenphysik mit Methoden der modernen Quantenchemie.
Dreifache Passivierung und Modulation von n-Typ zu p-Typ in Perowskiten mit breiter Bandlücke steigert den Photovoltaik-Wirkungsgrad auf 37,6 %.
OCT Seam Inspection OCT Seam Inspection bietet direkte Prozessanbindung und transparente Datenkommunikation für die Qualitätssicherung.neue Maßstäbe für die Qualitätssicherung.
Marburger Physiker nutzen Terahertz-Spektroskopie, um den Wasserhaushalt von Blättern sichtbar zu machen.
Fraunhofer-IPMS und MPQ entwickeln skalierbare Technologie, um Qubits zu kontrollieren.
Im Vorfeld der ECOC Konferenz & Messe gibt das Unternehmen seine neue Brand Identity und den neuen Geschäftsführer bekannt.
Der fünfte Lichtpunkt des Phänomens lässt sich nur durch unsichtbare Masse im Halo der Gravitationslinse erklären.
Forschungsteam in Münster treibt umweltfreundliche Produktion von Batterien voran.
Neue Hochleistungs-Laserdiode ermöglicht Filmgenuss auf der Couch, Head-Up-Displays im Auto oder Machine Vision in der Industrie.
Forschende der Universität Basel haben ein Quanten-Bit gleichzeitig schneller und robuster gemacht.
Dichte als grundlegende Eigenschaft und diagnostischer Indikator – internationale und interdisziplinäre Untersuchung mit Licht im Mikromaßstab.
Erdbebenstationen und Ozeanbodeninstrumente ermöglichen umfassende geophysikalische Analyse der seismischen Krise.