
ZEISS-Vorstand: Marc Wawerla folgt auf Jochen Peter
Zum Start des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2025 erfolgen bei der Carl Zeiss AG personelle Veränderungen und die Neuordnung von Ressorts.
Zum Start des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2025 erfolgen bei der Carl Zeiss AG personelle Veränderungen und die Neuordnung von Ressorts.
Dopplerfreien Laserspektroskopie erstmals am H₂⁺-Ion eingesetzt, um das Massenverhältnis von Proton zu Elektron genauer zu bestimmen.
Der Emeritus des Laboratoire Kastler Brossel Paris wird für Arbeiten zu ultrakalten Atomen und der hochgenauen Messung der Zeit ausgezeichnet.
Neutronentomographie erlaubt HZB-Forschenden Echtzeit-Visualisierung, wie sich der flüssige Elektrolyt während des Ladens und Entladens verhält.
Der Photonik-Konzern wendet ab Ende 2025 eine Summe im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich für die High-end-Fertigung von Halbleiteroptiken auf.
Das internationale Netzwerk von Gravitationswellen-Detektoren hat das bisher deutlichste Signal untersucht, das je von zwei verschmelzenden schwarzen Löchern gemessen wurde.
An der feierlichen Inbetriebnahme des schnellsten und energieeffizientesten Supercomputers Europas nahmen hochrangige Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft teil.
Ein System von Innsbrucker Forschenden kann einzelne Qubits – gespeichert in gefangenen Kalziumionen – jeweils mit einem eigenen Photon verschränken.
Zum ersten Mal haben Forschende der Universität Umeå die volle Leistungsfähigkeit ihrer Großlaseranlage demonstriert.
Heidelberger Physiker weisen experimentell nach, dass extern getriebene Quantensysteme suprasolide Eigenschaften annehmen können.
Vom 15. bis 19. September 2025 richtet das im Aufbau befindliche Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) in Görlitz die Internationale Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft aus.
James Thompson lag falsch: weder Druck noch Reibung haben einen großen Effekt auf die Bildung eines dünnen Flüssigkeitsfilms auf dem Eis
Neu entwickeltes Zwei-Phasen-Modell nutzt Interaktion mit der Luft – Rechenaufwand minimiert, Präzision maximiert.
Das Center Nanoelectronic Technologies (CNT) des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
Das Verfahren öffnet neue Wege in der Materialforschung, um auch strahlungsempfindliche Proben untersuchen sowie strahlungsresistente Materialen entwickeln zu können.
Fünf Studierende und Alumni der Ernst-Abbe-Hochschule Jena haben ein Nutzlast entwickelt, die im Rahmen von ARTEMIS II auf dem Satelliten TACHELES ins All fliegt.
Forscheende von EPFL und Harvard haben ein integriertes Design entwickelt, das ultraschnelle Telekommunikation, Entfernungsmessung, Spektroskopie und Datenverarbeitung ermöglicht.
Neuartige Schallabsorber aus mineralischen Schäumen sind nicht nur deutlich dünner als herkömmliche Materialien, sondern lassen sich auch gezielt für unterschiedliche Frequenzbereiche designen.
Mit einer besonderen Mikroskopiemethode und einer speziellen Markierungstechnik konnten erstmals einzelne Moleküle in der komplexen Zuckerschicht der menschlichen Zellen dargestellt werden.
Forschung trifft Anwendung: Das Applikations-Zentrum der OTH Regensburg ermöglicht Unternehmen seit 15 Jahren Zugang zu neuen Technologien.
EU-Projekt InShaPe: Fertigungsrate versechsfacht, Produktionskosten halbiert, Energieverbrauch und Materialausschuss deutlich reduziert bei gleichzeitig verbesserter Bauteilqualität.
Detailliertes Bild zeigt ungewöhnliche Struktur des ausgestoßenen Plasmastrahls vom Inneren einer rätselhaften Galaxie – sind zwei miteinander verschmelzende, supermassereiche Schwarze Löcher der Auslöser?
2-Iodpyridin-Molekül mit intensiven Röntgenlaserpulsen traktiert und per Coulomb-Explosion-Imaging vermessen.
Mit Quantenchemie zu nachhaltigen Prozessen – wie das Verhalten von Elektronen über Reaktionen entscheidet.
Kieler Forschungsteam beobachtet erstmals besondere Lichtausbreitung in atomdünnem Metall – mit Potenzial für kompakte optische Bauteile.
Zum 100. Geburtstag des Physik-Nobelpreisträgers Roy Glauber.
Ein deutsch-amerikanisches Team findet klassische Turbulenz in dynamischen Gasformationen.
Ein Team in Japan und Taiwan hat ein langjähriges Problem des Moleküldesigns gelöst – effiziente Lichtemission und Photonenabsorption in ein und derselben Verbindung.
Brückenschlag zwischen Mathematik und Physik untersucht, wie positive Geometrie zu einer Vereinheitlichung physikalischer Phänomene – von subatomaren Teilchen bis hin zu Galaxien – beitragen kann.
Unternehmen unterzeichnen neues mehrjähriges Abkommen zur Produktion von VCSELs in Texas.
Laut einer Arbeit des IFIC, des DESY und des Exzellenzclusters Quantum Universe der Universität Hamburg strahlt unser Heimatstern ultraschwache Gravitationswellen über ein enormes Frequenzspektrum aus.
Eine idealisierte Version eines der berühmtesten Experimente der Quantenphysik bestätigt mit atomarer Präzision, dass Einstein in diesem Fall falsch lag.
Superkondensatoren sind schnelle, leistungsfähige Energiespeicher, Graphen könnte sie verbessern und fit machen für die industrielle Herstellung im großen Maßstab.
Der diesjährige Otto-Hahn-Preis geht an Peter Hommelhoff von der LMU München.
Licht-an-Licht-Streuung ist ein exotischer Prozess mit überraschend großer Bedeutung für die Teilchenphysik. Ein bisher unterschätzter Effekt spielt dabei eine wichtige Rolle.