
Experiment klärt Doppelspalt-Disput zwischen Einstein und Bohr
Eine idealisierte Version eines der berühmtesten Experimente der Quantenphysik bestätigt mit atomarer Präzision, dass Einstein in diesem Fall falsch lag.
Eine idealisierte Version eines der berühmtesten Experimente der Quantenphysik bestätigt mit atomarer Präzision, dass Einstein in diesem Fall falsch lag.
Superkondensatoren sind schnelle, leistungsfähige Energiespeicher, Graphen könnte sie verbessern und fit machen für die industrielle Herstellung im großen Maßstab.
Der diesjährige Otto-Hahn-Preis geht an Peter Hommelhoff von der LMU München.
Licht-an-Licht-Streuung ist ein exotischer Prozess mit überraschend großer Bedeutung für die Teilchenphysik. Ein bisher unterschätzter Effekt spielt dabei eine wichtige Rolle.
Der ehemalige CERN-Generaldirektor und DPG-Präsident starb im hohen Alter von 101 Jahren.
Ein Team unter Leitung der TU Darmstadt hat ein Problem der Quantenphysik durch innovative Umformulierung in eine deutlich einfachere Version übersetzt – ohne dabei wichtige Informationen zu verlieren.
PKS 1424+240, das „Auge von Sauron“, feuert Neutrinos und Gammastrahlung in Rekordintensität Richtung Milchstraße.
Roy McBride, Mitbegründer und bisheriger CEO der Unternehmensgruppe, konzentriert sich künftig als Direktor auf Strategie und Wachstum.
Neben dem der TU München ist der TRIGA Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) einer von nur zwei Forschungsreaktoren in Deutschland.
Forschende der Humboldt-Universität entwickeln ungewöhnliche Strategie zur Leistungssteigerung von Batterien.
Die neue Synchrotron Lichtquelle am PSI wurde eingeweiht – Beschleunigung des Transfers wissenschaftlicher Entdeckungen in praktische Anwendungen im Fokus.
„Allosterischen Hebel“ erklärt, wie strukturelle Veränderungen über große Entfernungen hinweg gezielt zwischen Proteinen übertragen werden – Anwendungen in Wirkstoffforschung und synthetischer Biologie.
Der Physikdidaktiker ist seit Juli neuer Vorstand Wissenschaft der Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL). Er folgt auf die Gründungsvorständin Prof. Dr. Evelyn Korn.
Vom 15. bis 20. September 2025 findet in Jena das bundesweite Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ statt – mit Vorträgen, Ausstellungen, Bühnenshows und hochkarätigen Abendveranstaltungen.
Internationale Fachmesse in Stuttgart zeigt vom 7.–8. Oktober 2025 aktuelle Entwicklungen in Quantencomputing, Sensing und Kommunikation.
Fossile Mikrometeoriten erlauben Forschenden aus England, Italien und Deutschland, Erkenntnisse über die Atmosphäre der frühen Erde zu gewinnen.
Urs Gasser und Kollegen aus Cambridge, Harvard und Stanford plädieren für ein Qualitätsmanagementsystem für Quantentechnologien.
Ein internationales Team hat in einem Experiment zugleich einen Temperaturrekord gebrochen, eine langjährige Theorie widerlegt und eine neue Methode der Laserspektroskopie für dichte Plasmen eingesetzt.
Das Quantenjahr bietet auch im Sommer und Herbst vielfältige Aktivitäten.
Terahertz-Strahlung ermöglicht eine ultraschnelle Schaltungstechnik für Nanoelektronik und damit eine neue Generation optoelektronischer Bauelemente.
Forschende haben Reaktionen von HeH+ mit Wasserstoff-Atomen erstmals unter Bedingungen des frühen Universums untersucht und signifikante Abweichungen zu bisherigen Theorien festgestellt.
KIT-Forscher Georg Gramlich erhält PI Innovation Award 2025 für Schlüsseltechnologie im Mobilfunk der nächsten Generation.
Multiagentensystem beschleunigt Suche nach neuartigen Elektrolytzusammensetzungen und damit Entwicklung von Batterien der nächsten Generation.
Paderborner Forschende entwickeln neues Open-Source-Programm für die Quantenphysik, das die Simulation von Lichtverhalten in Quantensystemen ermöglicht.
Der international anerkannte Experte erforscht Energiesparen mit intelligenten Materialien.
Analyse solcher Moden erlaubt Rückschlüsse auf die verborgenen Symmetrien und die innere Struktur von Quantenkondensaten.
Mit seiner Aufnahme einer Mikropumpe hat der Physiker Sebastian Bohm den 1. Preis im Fotowettbewerb der Technischen Universität Ilmenau gewonnen.
Team um Andreas Tittl entwickelt eine Methode, mit der sich die Wechselwirkung von Licht mit einem Material ultraschnell kontrollieren lässt.
Radiometer „METimage“ vermisst Wolken, Wasserdampf und Aerosole, Land- und Ozeanoberflächentemperaturen sowie Eisbedeckung, Vegetation und auch Brände.
Mehr als acht Jahre lang war das Innere des Elektronenbeschleunigers kälter als der Weltraum. Nun ist der Beschleuniger für eine vorgeschriebene Wartung und umfangreiche Umbauarbeiten wieder bei Zimmertemperatur.
Ein Team der Leibniz Universität Hannover hat untersucht, wie die kluge Ansiedlung von Elektrolyseuren und Batteriespeichern die Kosten der Energiewende senken kann.
Unter Ausnutzung des Unterschieds zwischen einer Form und ihrem Spiegelbild kann eine optische Metaoberfläche Licht kontrollieren, Daten verschlüsseln, und für Sensorik und Datenverarbeitung eingesetzt werden.
Der Unternehmer ist am 1. August im Alter von 82 Jahren verstorben. Bereits 2014 übertrug er die Firmenanteile an seine Töchter Karin, Maya und Jeannine Bühler – die 5. Eigentümergeneration.
Die inno-spec GmbH blickt in diesem Jahr auf zwei Jahrzehnte Entwicklungsgeschichte zurück. Das Unternehmen wurde 2005 mit dem Ziel gegründet, mechatronisches Know-how mit zukunftsfähiger optischer Sensorik zu verbinden.
Forscher finden mit hochaufgelöster Rasterkraftmikroskopie verschiedene Arten von Wasseranlagerungen an der Mineraloberfläche.