
Berthold-Leibinger-Preise 2025 verliehen
Auszeichnungen für visionäre Leistungen in der Lasertechnologie würdigen interferometrische Nanopartikel-Tracking-Analyse, Laser-Augenchirurgie, und Laserlicht im tiefen UV bei Zimmertemperatur.
Auszeichnungen für visionäre Leistungen in der Lasertechnologie würdigen interferometrische Nanopartikel-Tracking-Analyse, Laser-Augenchirurgie, und Laserlicht im tiefen UV bei Zimmertemperatur.
Am GSI-Schwerionensynchrotron SIS18 ist es erstmalig gelungen, zwei unterschiedliche Ionenstrahlen mit voneinander abweichenden Umlauffrequenzen gemeinsam im selben Zyklus zu beschleunigen und zu extrahieren.
Zwei neue Professor:innen forschen zu optoelektronischen Quantenmaterialien sowie ultraschnelle und kohärente Phänomene
TWA 7 b ist der leichteste Planet, der direkt abgebildet werden konnte, und ist eine wichtige Etappe hin zur Abbildung erdähnlicher Planeten.
Elektronen bilden einen stark korrelierten Zustand, in dem sie kollektiv agieren.
Überraschende Defekte in winzigen Metallteilchen aufgespürt – Entdeckung könnte Entwicklung effizienterer Katalysatoren beflügeln.
Studie eröffnet neue Wege, um Materialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften zu entwickeln.
Technologiedemonstrator für Komponenten eines zukünftigen Quantensatellitensystems gestartet.
Geheimnis hinter hohen Elektrodenkapazitäten gelüftet.
Hocheffektive Diffusionsbarrieren sollen die Tritiumverluste stoppen.
Bis Ende des Jahres soll eine voll funktionsfähige, KI-gesteuerte Molekularstrahlepitaxie-Anlage entwickelt werden.
Der Fachverband für Strahlenschutz und das Siemens Healthineers MedMuseum würdigen durchdringende Strahlungen.
Neues Verfahren ist relevant für Fusions- und Materialforschung.
Neues Herstellungsverfahren minimiert Defekte in MOFs.
Auf der erdzugewandten Seite haben sich Gesteine mit überraschend viel Chlor gebildet.
Per Radar aus dem All die Biomasse unseres Planeten präzise bestimmen.
Mit lumineszierenden Perowskiten sicher und hocheffizient ver- und entschlüsseln.
Spin-Qubits in Diamant zeichnen sich durch lange Operationszeiten und kleine Fehlerraten aus.
Mit neuen Methoden gasförmige, geladene Molekülbruchstücke zu neuen, komplexen Molekülen zusammensetzen.
Die ersten Bilder des Vera C. Rubin Observatoriums wurden veröffentlicht.
Orbitale Eigenschaften erzeugen Gezeitenspannungen, die Spuren auf der Oberfläche des Planeten hinterlassen können.
Anlage zählt jedes einzelne Röntgenphoton und liefert so detailliertere Bilder mit mehr anatomischen und funktionalen Informationen.
Verfahren ermöglicht die Messung von Spannungsänderungen auf der Oberfläche von Photoelektroden im Millisekunden-Bereich.
Astronomen spüren Teil der „fehlenden“ baryonischen Materie auf.
Fallenzustände an Grenzflächen beeinflussen den Stromtransport stärker als angenommen.
Fremdteilchen in einem bosonischen Gas ermöglichen das Entstehen der Quasiteilchen.
Neue Einrichtung soll den Untergrund zwischen Aachen und Düren, Jülich und Stolberg geophysikalisch charakterisieren und in der Tiefe erkunden.
Experiment an den GSI/FAIR-Beschleunigeranlagen weist 22 Atomkerne des Isotops Seaborgium-257 nach.
Effiziente Alternativen zum klassischen Halbach-Design – mit Potenzial für vielfältige Anwendungen.
Aus dem Hohlraum entweichende Photonen liefern Informationen über die Eigenschaften eingebetteter Materialien.
Neue Emmy-Noether-Gruppe arbeitet an der Theorie von Quantensimulationen exotischer Teilchen.
Theoretischen Vorhersagen der Verhältnismethode experimentell bestätigt.
Diamantbasiertes System zeichnet sich durch Robustheit, hohe Integrationsdichte und hohe Messsensitivität aus.
Physiker untersuchen die Bewegung in Knäueln aus aktiven, sich selbst bewegenden flexiblen Polymerketten.
Kryo-TEM macht kurzlebige Zwischenzustände von Ribosomen im Millisekundenbereich sichtbar.