
Reiner Quantenzustand ohne Kühlaufwand
Auch Objekte mit mehreren hundert Millionen Atomen können sich quantenmechanisch verhalten – selbst bei Raumtemperatur. Das bringt spannendes Potenzial für neue Technologien.
Auch Objekte mit mehreren hundert Millionen Atomen können sich quantenmechanisch verhalten – selbst bei Raumtemperatur. Das bringt spannendes Potenzial für neue Technologien.
Im Herbst will der Physik-Student an der Universität Hamburg mit seiner Master-Arbeit beginnen.
Die Wirkung geladener Sonnenwindteilchen auf den Erdtrabanten wurde bisher massiv überschätzt, so eine Studie der TU Wien an Apollo-Mondgestein.
Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki markierten den Beginn des 1. Nuklearzeitalters. Prof. Götz Neuneck umreißt in einem Meinungsbeitrag die heutige Situation.
Das europäische Beratungsunternehmen d-fine und die Startup Factory Futury geben ihre strategische Kooperation zur Förderung von innovativen Konzepten in der Rhein-Main Region bekannt.
Das CONUS+ Experiment hat erstmals Daten zum Nachweis von Neutrinos aus einem Reaktor mit einem kompakten Detektoraufbau gemessen.
HZDR-Ausgründung hat eine weitere Finanzierungsrunde über 10,7 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen, baut damit eine Anlage zur Serienfertigung von Silizium-Anoden für Hochleistungsbatterien.
Der Physik-Student an der Universität zu Köln hat schon zweimal an den FISU World University Games teilgenommen.
Forschende aus Japan schlagen Bildgebung im weichen Röntgenbereich zur Fernmessung der Rekonnexionsrate vor, einem Schlüsselparameter bei der Umordnung im Erdmagnetfeld.
Das Joint Research Centre der Europäischen Kommission (JRC) und das Karlsruher Institut für Technologie intensivieren ihre Kooperation um Fortschritte bei nuklearen Anwendungen und deren Sicherheit erzielen.
Der Physik-Student an der TU Berlin tritt in der Taekwondo-Disziplin Poomsae bei internationalen Wettkämpfen an.
Dank doppelseitiger Präzisionsbeschichtung hat das Fraunhofer-IST die diesjährige Manufacturing Challenge im Rahmen der Optical Interference Coatings Conference in den USA für sich entschieden.
Eine neue Vereinbarung gibt ST Zugang zum Knowhow von Metalenz um die Technologie- und Fertigungsplattform von ST für die 300-mm-Halbleiter- und Optikproduktion, -test und -qualifizierung zu erweitern.
Um die Ziele des Pariser Abkommens für 2030 zu erreichen, muss dieser Anteil noch stärker wachsen.
Nach Jahrzehnten der Suche könnte nun ein exotischer Materiezustand gefunden worden sein – ein internationales Team mit Beteiligung der TU Wien präsentiert entscheidende Indizien.
Vier Physik-Studenten gingen im Team Studi für Deutschland bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games erfolgreich an den Start.
Erster Schritt des Entschuldungsplans im Transaktionswert von 114 Millionen Euro, die weltweit 500 betroffenen Mitarbeiter wechseln zu Ushio Inc.
Ein an der TU Berlin entwickelter Open-Source Code kann Bilder von Regionen erstellen, die anderweitig nicht zugänglich sind.
Einem Forschungsteam aus Berlin, Augsburg und Luxemburg ist es gelungen, komplexe magnetische Texturen in dünnen ferromagnetischen Schichten kontrolliert zu erzeugen.
Gemeinsam mit den Unternehmen Tesat und Spaceoptix haben Forschende des Fraunhofer-IOF ein 100-Gbit/s-Sende- und Empfangsteleskop entwickelt, das als Serienprodukt die Grundlage für ein solches Netzwerk bilden könnte.
In dem vom Bund geförderten Projekt „HTS4Fusion“ erforscht das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik gemeinsam mit Partnern Magnettechnologien für Stellaratoren.
Programmierbare DNA-Moiré-Supergitter: Neuer Gestaltungsraum für Materialien auf der Nanoskala – weitreichende Bedeutung für die Molekulartechnik, Nanophotonik, Spintronik und Materialwissenschaft.
Der Hersteller von hochwertigen Lasersystemen für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen aus Gräfelfing hat seine Rechtsform in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea, SE) geändert.
Forschende der Universität Greifswald und des Max-Planck-Instituts für Astronomie stellen Planetenentstehung in einem mit Wasser gefüllten Plexiglasbecken nach.
In der aktuellen Projektphase testet und evaluiert das MADMAX Forschungsteam verschiedene Ansätze zum Nachweis des Teilchens.
Ein Vierteljahrhundert voller Pioniergeist und technologischer Exzellenz im Bereich Mikro- und Optoelektronik – langjähriger CTO in die Geschäftsleitung berufen.
Das deutsche Schülerteam hat bei der Internationalen PhysikOlympiade in Paris fünf Medaillen gewonnen.
Forschungsteam der Universität Münster macht unter der Oberfläche verborgene strukturelle und magnetische Eigenschaften sichtbar.
Eine Thorium-229-Uhr könnte in der Lage sein, Kräfte zu erfassen, die 10 Billionen Mal schwächer sind als die Schwerkraft, und zwar mit der 100.000-fachen Auflösung der heutigen Suche nach Dunkler Materie.
Die Übernahme des langjährigen Partnerunternehmens ermöglicht die Nutzung von SPAD-Technologie für fortschrittliche Bildgebungsanwendungen in der Mikroskopie und darüber hinaus.
Das Trio aus Orionnebel, Plejaden und Hyaden liegt nicht nur zufällig in derselben Region des Sternhimmels.
Die Antimateriefabrik des CERN erzeugte die Teilchen, die in Penning-Fallen über einen Rekordzeitraum hinweg vermessen und manipuliert werden konnten.
Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ lädt Schülerinnen und Schüler zum bundesweiten Wettbewerb „exciting physics“ in Jena ein – Anmeldung bis zum 15. August.
Neues Forschungsbündnis setzt Impulse für interdisziplinäre Forschung: Schwerpunkt Liquids, Soft Matter und Erdsystemforschung.
Mithilfe präziser optischer Spektroskopie ist es einem Forschungsteam der TU Darmstadt gelungen, den Ladungsradius eines stabilen Kohlenstoffisotops deutlich genauer zu bestimmen als bisher.