
Wasserstoff und Stahl im Plasmareaktor herstellen
Team der Bochumer Experimentalphysik entwickelt Produktionsverfahren ohne Emission von Kohlendioxid.

Team der Bochumer Experimentalphysik entwickelt Produktionsverfahren ohne Emission von Kohlendioxid.

Kombination aus Quantensensorik und Künstlicher Intelligenz soll eine neue Ära der Herzdiagnostik einläuten.

Mittels Interferometrie hoher Harmonischer im extremen Ultraviolett lässt sich ein direkter Zugang zur Dynamik von Bandlücken gewinnen.

Ein Foto-Projekt beleuchtet die Lebensläufe und Nachwirkungen von Physikerinnen und Physikern in der DDR.

Forschende der FSU und der Penn State untersuchen Multimessenger-Daten von kompakten Sternresten mit numerischer Relativitätstheorie.

Silizium-Qubits, die mit fortschrittlichen industriellen Fertigungsmethoden hergestellt werden, erfüllen die wichtigsten Leistungskriterien und sind bereit für die Massenproduktion.

Zentrum für biomagnetischer Hirnforschung mittels Magnetoenzephalografie auf Basis optisch gepumpter Magnetometer in Berlin eröffnet.

Spezialist für die Nachtlichtfernerkundung ist seit 1. Oktober an der Ruhr-Universität Bochum.

Eine atomar dünne Legierung ermöglicht die Koexistenz zweier gegensätzlicher magnetischer Kräfte und reduziert den Energieverbrauch von Speichergeräten auf ein Zehntel.

Errungenschaften in der Quantenforschung auf der BEC 2025-Konferenz in Spanien von Preis-Sponsor Toptica geehrt.

EU-Projekt will die Charakterisierung von Batterien grundlegend verbessern und so die Entwicklung umweltfreundlicher Energiespeicher beschleunigen.

Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung für Andrea Toulouse soll den Aufbau von biologischem Gewebe durch eine endoskopische Mikrooptik ermöglichen.

Studie der Universität Oldenburg bestätigt Effekt, der physikalisch bislang nicht erklärbar ist.

Forschende erzeugen leitfähige Grenzfläche in Nickelat-Materialien

Mit dem Dunkle-Materie-Detektor im Gran-Sasso-Massiv ist es gelungen, Messungen nahezu frei von radioaktiven Störsignalen durchzuführen.

Seit dem 1. Oktober 2025 wird der Hamburger Spezialist für Optik, Messtechnik und Photonik von einem Trio geführt.

Eine neue Transistortechnologie kommt ohne Dotierung von Halbleitern aus – mit entscheidenden Vorteilen für das Steuern und Auslesen von Quanten-Chips.

Bis zum 31. Oktober 2025 wird das Ernst-Abbe-Hochhaus zu jeder halben und vollen Stunde virtuell zum optischen Medium.

Der Erwerb des Nanophotonics Journals ergänzt das Verlags-Programm an Photonik-Titeln.

Gravitationslinse weist auf unsichtbaren Masseklumpen hin wie von der Theorie der kalten Dunklen Materie vorhergesagt.

Forschende von Empa und ETH untersuchen, wie Wasserstoff mit Oxidschichten interagiert, und zwar räumlich und zeitlich hoch aufgelöst.

Das Berliner Start-up Rydberg Photonics entwickelt eine neue Generation kompakter, skalierbarer und robuster photonischer Lösungen.

Hochleistungscomputer in Erlangen ist schnellster KI-Rechner an deutschen Hochschulen.

Einige der größten europäischen Industrieunternehmen drängen die Europäische Kommission, die Photonik in den Mittelpunkt des nächsten EU-Rahmenprogramms zu stellen.

Prof. Hans-Martin Henning, Institutsleiter des Fraunhofer-ISE, wurde mit einem wissenschaftlichen Symposium verabschiedet.

Die Proto-Erde bildete sich in drei Millionen Jahren, lebensnotwendige Elemente wie Wasser oder Kohlenstoffverbindungen jedoch brachte erst eine spätere planetare Kollision.

Ein einziger Femtosekunden-Laserpuls kann die Magnetisierung bestimmter Materialien umkehren – aber der Geschwindigkeit sind Grenzen gesetzt.

LPKF feiert 25 Jahre ProtoLaser: kontinuierliche Innovation von Infrarot- bis Picosekunden-Technologie.

Neuartiger Detektor 700 Meter unter der Erde bestimmt Masse von Antineutrinos mit bislang unerreichter Genauigkeit.

Laserpulse kontrollieren Elektronen blitzschnell und punktgenau – Licht als nanoskalige Schalter.

Ein Forschungsteam hat eine umweltfreundliche Gerüststruktur erzeugt, die bei der Beseitigung der Ewigkeitschemikalien helfen könnte.

Die ESA-CubeSat-Mission W-Cube demonstriert die Nutzung von W-Band- und Q-Band-Frequenzen als Feeder-Link-Kanäle für Breitband-Satellitensysteme.

Die Fraunhofer-Gesellschaft begrüßt den Entwurf des Aktionsplans Fusion der Bundesregierung; die EU und Sachsen fördern den Aufbau eines Netzwerks.

Der deutsche Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik hat eine neue Spitze.

Mithilfe des Verfahrens eines Teams der Humboldt-Universität lassen sich Materialfehler mit bislang ungekannter Präzision und Schnelligkeit ausfindig machen.