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Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.
Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.
John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis 2025 für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunnelns und der Energiequantisierung in einem elektrischen Schaltkreis.
Da sich die globale Erwärmung in gefährlicher Weise beschleunigt, wenden sich Klimaforschende an die deutsche Politik.
Die diesjährigen Highlights der Physik in Jena lockten zehntausende Besucherinnen und Besucher an.
Der Ig Nobel-Preis in der Kategorie Physik geht an ein Forschungsteam aus Italien, Spanien, Deutschland und Österreich für die Anleitung zu perfekter „Cacio e Pepe“-Pasta.
Ausstellungen in Basel und Göttingen bieten wissenschaftliche Bezüge und ungewöhnliche Perspektiven.
Vor 100 Jahren starb der russische Mathematiker Alexander Friedmann, der erstmals zeitabhängige Lösungen für Einsteins Feldgleichungen fand.
Zum 100. Geburtstag des Physik-Nobelpreisträgers Roy Glauber.
Der diesjährige Otto-Hahn-Preis geht an Peter Hommelhoff von der LMU München.
Der ehemalige CERN-Generaldirektor und DPG-Präsident starb im hohen Alter von 101 Jahren.
Das Quantenjahr bietet auch im Sommer und Herbst vielfältige Aktivitäten.
Im Herbst will der Physik-Student an der Universität Hamburg mit seiner Master-Arbeit beginnen.
Der Physik-Student an der Universität zu Köln hat schon zweimal an den FISU World University Games teilgenommen.
Der Physik-Student an der TU Berlin tritt in der Taekwondo-Disziplin Poomsae bei internationalen Wettkämpfen an.
Vier Physik-Studenten gingen im Team Studi für Deutschland bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games erfolgreich an den Start.
Das deutsche Schülerteam hat bei der Internationalen PhysikOlympiade in Paris fünf Medaillen gewonnen.
Das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation feiert 100. Geburtstag.
Das Apollo-Sojus-Test-Projekt vor 50 Jahren war nicht nur ein Zeichen der Völkerverständigung, sondern diente auch der Wissenschaft.
Das BMFTR hat die aussichtsreichsten Forschungsinfrastrukturen aus dem nationalen Priorisierungsverfahren bekannt gegeben.
Beim diesjährigen International Young Physicists' Tournament (IYPT) in Schweden erreichte das deutsche Team einen dritten Platz und sicherte sich damit eine Goldmedaille.
Vor 100 Jahren starb der Physiker Otto Lummer, dem entscheidende Messungen zur Strahlung Schwarzer Körper gelangen.
Mehr als 600 Fachleute aus der Teilchenphysik haben in der vergangenen Woche in Venedig die Zukunft ihres Feldes diskutiert.
Der Fachverband für Strahlenschutz und das Siemens Healthineers MedMuseum würdigen durchdringende Strahlungen.
Die ersten Bilder des Vera C. Rubin Observatoriums wurden veröffentlicht.
Seit 200 Jahren gibt es das Karlsruher Institut für Technologie. Seither hat sich die Institution immer wieder gewandelt.
Zum Quantenjahr 2025 startet in Erlangen mit „QuantenLesungen“ ein neues Format für Literaturbegeisterte.
Die Deutsche Post gibt ein Sonderbriefmarke zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaften und -technologie heraus.
Vor 50 Jahren starb der Physiker Karl-Otto Kiepenheuer, der die Sonnenforschung in Deutschland maßgeblich geprägt hat.
Die DFG hat die Entscheidungen über die neuen Exzellenzcluster bekannt gegeben.
Vor 150 Jahren legte das metrische System die Grundlage für ein internationales Einheitensystem.
Für die Ressorts Bildung und Forschung sind künftig wieder verschiedene Bundesministerien zuständig.
Vor 50 Jahren starb Marguerite Perey, die Entdeckerin des Elements Francium und erstes weibliches Mitglied der Académie des Sciences.
Vor 150 Jahren wurde der französische Experimentalphysiker Maurice de Broglie geboren.
Die DPG würdigt mit dieser Auszeichnung das herausragende Lebenswerk des Pioniers der Quantenoptik und sein jahrzehntelanges Engagement in der Gesellschaft.
Mit Göttingen wird zum zweiten Mal eine ganze Stadt zur „EPS Historic Site“, nicht zuletzt aufgrund ihrer Bedeutung für die Entwicklung der Quantenmechanik.