Für eine Welt ohne Atomwaffen
Die japanische Organisation Nihon Hidankyo erhält den Friedensnobelpreis 2024 für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt.
Die japanische Organisation Nihon Hidankyo erhält den Friedensnobelpreis 2024 für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt.
John Hopfield und Geoffrey Hinton erhalten den Physik-Nobelpreis für ihre bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen.
Mit einem Festakt und einem „Tag der Offenen Tür“ feierte das Institut für Kernphysik der Technischen Universität Darmstadt 60 Jahre Elektronenbeschleunigung.
Die „Highlights der Physik“ fanden im Herzen Hannovers statt.
Am 20. September wurde das Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin in Erlangen feierlich eröffnet.
SpaceX demonstrierte mit der Mission Polaris Dawn den ersten kommerziellen Weltraumausstieg.
Am Massachusetts Institute of Technology wurden die diesjährigen Ig Nobel Prizes verliehen.
Vor 70 Jahren wurde das CERN gegründet – als ein Friedensprojekt für exzellente Forschung in Europa.
Die Astronomische Gesellschaft verleiht die Karl-Schwarzschild-Medaille an Anton Zensus und gibt weitere Preisträgerinnen und Preisträger für 2024 bekannt.
Die ESA-Sonde Juice hat den weltweit ersten Vorbeiflug an Mond und Erde erfolgreich absolviert.
Der theoretische Physiker Hermann Haken, Begründer der Synergetik, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.
Im aktuellen Shanghai Academic Ranking of World Universities haben es gleich drei deutsche Hochschulen unter die besten 50 geschafft.
Letzte Woche begann die Installation der ersten Magnete der FAIR-Beschleunigeranlage.
Bei der Europäischen PhysikOlympiade sicherte sich das deutsche Team einmal Gold und viermal Silber.
Beim diesjährigen International Young Phyicists' Tournament (IYPT) in Ungarn sicherte sich das deutsche Team die Silbermedaille.
Vor 50 Jahren starb der britische Physik-Nobelpreisträger Patrick Maynard Stuart Blackett.
Die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 hat erfolgreich ihren ersten Start absolviert.
Beim Fusionsexperiment ITER hat der „Start of Research Operations“ künftig höchste Priorität.
China bringt mit Chang'e 6 erstmals Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes auf die Erde.
Vor 150 Jahren starb der schwedische Physiker Anders Jonas Ångström.
Erstmals erreichen zwei deutsche Universitäten die Top 30 beim THE Ranking im Fachgebiet „Physik und Astronomie“.
Die Parabelflüge des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) jähren sich dieses Jahr zum 25. Mal.
Das deutsch-schweizerische Team D-A-CH-Schaden hat den Studierendenwettbewerb PLANCKS gewonnen.
Das deutsche Grundgesetz wird 75 Jahre alt. Es ist auch von grundlegender Bedeutung für die Wissenschaft.
Vor 100 Jahren wurde der britische Physik-Nobelpreisträger Antony Hewish geboren.
Das neue CHE-Ranking zeigt, wo sich am besten Physik studieren lässt.
Dank einer Umprogrammierung sendet die Sonde Voyager 1 wieder sinnvolle Daten.
Bei den QS World University Rankings punkten die deutschen Universitäten vor allem bei den Naturwissenschaften.
Zum 150. Geburtstag des umstrittenen Physik-Nobelpreisträgers Johannes Stark (1874 – 1957)
Veranstaltungen am „World Quantum Day“ bilden den Auftakt für das Quantenjahr 2025.
Der Physik-Nobelpreisträger Peter Higgs ist im Alter von 94 Jahren gestorben.
Zwei Physikerinnen erhalten jeweils einen der zehn Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2024.
Der theoretische Physiker Klaus Richter ist neuer DPG-Präsident.
Der Abel Prize 2024 geht an den Mathematiker Michel Talagrand, der auch die Theorie der Spin-Gläser entscheidend vorangebracht hat.
Der diesjährige Ars legendi-Fakultätenpreis geht in der Physik an Jan-Philipp Burde (U Tübingen) und in der Chemie an Hans-Christian Schmitt (U Würzburg).